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    Crash am Aktienmarkt  2344  0 Kommentare Börsen im Crashmodus – Dies ist KEIN Verkaufsgrund, es ist ein KAUFgrund!

    Gewöhnlich erhalten unsere Abonnenten des „Geldanlage Premium Depot“ jeden Freitag die Hauptausgabe und ansonsten nur dann Mails, wenn sich für das Musterdepot etwas ändert. Am Montag jedoch sahen wir uns aufgrund der dramatischen Kursentwicklungen mit einer genötigt, in die Panikstimmung hinein für unsere Leser mit einer Sonderausgabe etwas Ruhe zu verbreiten.

    Chinas Börse verliert in 4 Tagen 22%

    Sicherlich wird es Ihnen nicht entgangen sein, dass der DAX an diesem Tag bis im Tief mehr als 7,8% verloren hat. Grund dafür waren Entwicklungen in China, die auf die weltweiten Börsen überschwappten. Die chinesische Börse war schon um 30% gefallen und hatte die Abwärtsbewegung zu Wochenbeginn wieder aufgenommen. So war der Leitindex in Shanghai am Montag um mehr als 8% und am Dienstag noch einmal um mehr als 7% eingebrochen.

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    Shanghai Composite - Crash am Aktienmarkt in China
    (erstellt mit: finanzen.net) Shanghai Composite Chart, 1 Jahr

    Insgesamt büßte der Shanghai Composite damit an nur vier Handelstagen stolze 22% ein. Mehr als eine Billion Dollar an Marktkapitalisierung wurden in dieser Zeit vernichtet.

    Kursentwicklungen in China schwappen auf Börsen weltweit über

    In Tokio brach der Nikkei-Index auf den tiefsten Stand seit einem halben Jahr ein. Der japanische Leitindex ist innerhalb von sieben Tagen von über 20.600 auf unter 17.800 Punkte um mehr als 13% abgestürzt.

    Nikkei 225 - Crash am Aktienmarkt in Japan

    Beim Dow Jones gab es am Donnerstag und Freitag den höchsten Zweitages-Verlust seit der Finanzkrise. Und vom Mittwoch der vergangenen Woche bis zum Tief am Montag rutschte der Index von 17.517 auf 15.370 Punkte um insgesamt mehr als 12% ab.

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    Dow Jones - Crash am Aktienmarkt in den USA

    Der DAX hat im gleichen Zeitraum fast 14% verloren. Kein Wunder, dass da der Begriff von einem Crash derzeit überall inflationär genannt wird.

    Es wird wahllos alles verkauft

    Die Anleger agierten nach dem Motto “Alles muss raus”. Nicht nur Aktien wurden auf den Markt geworfen, unter anderem stehen auch die Rohstoffmärkte schon länger unter Druck. Der Preis für ein Fass der US-amerikanischen Ölsorte West Texas Intermediate (WTI) fiel unter 38 US-Dollar je Barrel – ein Niveau, das zuletzt Anfang 2009 gesehen wurde. Es war die achte Woche in Folge mit Verlust. Zuletzt gab es eine derart lange Serie 1986, als es zehn Wochen lang abwärts ging.


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    Sven Weisenhaus
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    Sven Weisenhaus ist seit Jahren Trader und Börsenexperte. Seine Erfahrungen und Analysen veröffentlicht er als Redakteur in verschiedenen Börsenpublikationen. Unter anderem veröffentlicht er seit Dezember 2012 den kostenlosen Börsendienst "Geldanlage-Brief". Zudem gehört er seit einigen Jahren zum Team von www.stockstreet.de und schreibt dort seit Anfang 2016 für den kostenlosen Börsendienst "Börse - Intern". Er hat außerdem die Bücher Das Internet vergisst nie: Chancen und Risiken im Umgang mit persönlichen Daten im Internet* und IT-Prüfungen im Rahmen von Jahresabschlussprüfungen* geschrieben. *Werbelink
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    Verfasst von Sven Weisenhaus
    Crash am Aktienmarkt Börsen im Crashmodus – Dies ist KEIN Verkaufsgrund, es ist ein KAUFgrund! Sicherlich wird es Ihnen nicht entgangen sein, dass der DAX an diesem Tag bis im Tief mehr als 7,8% verloren hat. Grund dafür waren Entwicklungen in China, die auf die weltweiten Börsen überschwappten. Doch es gibt keinen Grund zur Panik! Lassen Sie sich nicht verunsichern. Der wichtigste Grund nicht in Panik zu geraten war...

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