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    Intel  3587  0 Kommentare Kaufsignal per Wochenschlusskurs etabliert

    Seit Ende Juni bastelt die Aktie von Intel innerhalb des vorherrschenden Abwärtstrends an einer Trendwende und konnte im Freitagshandel einen wichtigen Schritt in Richtung eines Kaufsignals vollziehen. Weitere Kursgewinne dürften nun folgen und ermöglichen es an einem potentiellen Aufschwung als Anleger zu partizipieren.

    Noch im Dezember notierte die Aktie von Intel nach einer steilen Rally bei 37,90 US-Dollar und beendete seinen Handel für das Jahr 2014 auf diesem Kursniveau. Von dort an folgten nämlich deutliche Abgaben die zunächst bis März dieses Jahres auf die Jahreshochs aus 2012 bei 29,27 US-Dollar abwärts reichten. Nach einer zwischengeschalteten Erholungsbewegung auf 34,75 US-Dollar rutschte schließlich der Wert bis Mitte August auf ein Verlaufstief bei 24,87 US-Dollar ab. Doch bereits seit Ende Juni schwächte sich der Abwärtstrend spürbar ab, wodurch eine inverse SKS-Formation zwischen 24,87 sowie 30,25 US-Dollar bis Ende vergangener Woche etabliert werden konnte. Im Freitagshandel kam es schließlich zu einem Schlusskurs ganz knapp oberhalb der potentiellen Nackenlinie von 30,25 US-Dollar. Geht es diese Woche genauso dynamisch weiter aufwärts, dürfte das erwartete Kaufsignal bestätigt werden und deutliches Aufwärtspotential entfalten können.

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    Gelingt es mindestens einen Tageschlusskurs oberhalb der Freitagshochs von 30,52 US-Dollar zu etablieren, so dürfte sich die Aufwärtsbewegung zunächst bis zum gleitenden Durchschnitt EMA 200 bei aktuell 30,81 US-Dollar fortsetzen. Darüber ist mit einem weiteren Kursanstieg bis zum horizontalen Widerstandsbereich von 31,93 US-Dollar zu rechnen. Rechnerisch wäre sogar eine Aufwärtsbewegung bis zum kurzfristige Abwärtstrend seit den Jahreshochs aus 2014 um 34,00 US-Dollar denkbar, was bestens über ein Investment in das Turbo Long Zertifikat (WKN: VS4C5E) nachgehandelt werden kann. Dabei winkt eine maximale Rendite von bis zu 93 Prozent. Stopps sollten sich allerdings noch knapp unterhalb des gleitenden Durchschnitts EMA 50 bei aktuell 29,22 US-Dollar bewegen, falls es zu einem unerwarteten Rücksetzer kommt. Aber erst unterhalb von 27,87 US-Dollar muss die potentielle inverse SKS-Formation verworfen werden, weil sonst Kursrücksetzer auf die Jahrestiefs bei 24,87 Euro drohen.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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