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    DGAP-News  594  0 Kommentare freenet AG im dritten Quartal mit steigenden Serviceumsätzen - ARPU-Wachstum im Postpaid-Geschäft sowie weiter zunehmender Customer-Ownership-Bestand (deutsch)

    freenet AG im dritten Quartal mit steigenden Serviceumsätzen - ARPU-Wachstum im Postpaid-Geschäft sowie weiter zunehmender Customer-Ownership-Bestand

    DGAP-News: freenet AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen

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    freenet AG im dritten Quartal mit steigenden Serviceumsätzen -

    ARPU-Wachstum im Postpaid-Geschäft sowie weiter zunehmender

    Customer-Ownership-Bestand

    04.11.2015 / 18:00

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    freenet AG im dritten Quartal mit steigenden Serviceumsätzen -

    ARPU-Wachstum im Postpaid-Geschäft sowie weiter zunehmender

    Customer-Ownership-Bestand

    - Konzernumsatz erhöht sich um 3,7 Prozent auf 790,1 Millionen Euro

    (Vorjahr: 762,1 Millionen Euro)

    - Rohertrag wächst um 1,5 Prozent auf 197,1 Millionen Euro (Vorjahr:

    194,2 Millionen Euro)

    - EBITDA verbessert sich leicht um 1,1 Prozent auf 97,3 Millionen Euro

    (Vorjahr: 96,3 Millionen Euro)

    - Eigener Kundenbestand (Customer Ownership) steigt um 3,4 Prozent auf

    9,21 Millionen (Vorjahr: 8,90 Millionen)

    - Postpaid-ARPU steigt auf 21,9 Euro (Vorjahr: 21,7 Euro)

    - Free Cashflow* beträgt 81,1 Millionen Euro (Vorjahr: 79,6 Millionen

    Euro)

    - Bestätigung der Prognose

    Büdelsdorf, 4. November 2015 - Die freenet AG [ISIN DE000A0Z2ZZ5] hat heute

    ihren Zwischenbericht zum 30. September 2015 veröffentlicht und den

    Ausblick für die Geschäftsjahre 2015 und 2016 bestätigt.

    Im dritten Quartal 2015 erzielte die Gesellschaft einen Konzernumsatz von

    790,1 Millionen Euro, was gegenüber dem Vorjahr (762,1 Millionen Euro)

    einem Zuwachs von 3,7 Prozent entspricht. In Verbindung mit dem um 1,5

    Prozent auf 197,1 Millionen Euro gesteigerten Rohertrag (Vorjahr: 194,2

    Millionen Euro) weist der Konzern eine gegenüber dem Vorjahr (25,5 Prozent)

    leicht reduzierte Rohertragsmarge von 24,9 Prozent aus. Für die ersten neun

    Monate 2015 addiert sich der Konzernumsatz auf 2,29 Milliarden Euro

    (Vorjahr: 2,21 Milliarden Euro).

    Der Anstieg des Konzernumsatzes im dritten Quartal 2015 ist vornehmlich auf

    höhere Umsätze im Bereich Digital Lifestyle sowie auf den Zuwachs des

    Customer Ownership um 3,4 Prozent auf 9,21 Millionen (Vorjahr: 8,90

    Millionen) zurückzuführen. Dabei ist vor allem der Postpaid-Kundenbestand

    gewachsen und zwar um 4,4 Prozent auf 6,23 Millionen (Vorjahr: 5,97

    Millionen). Der durchschnittliche monatliche Umsatz pro Vertragskunde

    (Postpaid-ARPU) ist erstmalig wieder leicht gestiegen: Im dritten Quartal

    2015 belief er sich auf 21,9 Euro, was einem Anstieg von 0,2 Euro gegenüber

    dem Vorjahr entspricht. Der No-frills-ARPU fiel mit 2,6 Euro im

    Jahresvergleich um 0,3 Euro geringer aus (Vorjahr: 2,9 Euro).

    Das Konzernergebnis vor Abschreibungen, Wertminderungen, Zinsen und Steuern

    (EBITDA) hat sich im dritten Quartal 2015 leicht auf 97,3 Millionen Euro

    verbessert (Vorjahr: 96,3 Millionen Euro). Für die ersten neun Monate 2015

    weist die Gesellschaft ein um 1,1 Prozent gesteigertes Konzern-EBITDA in

    Höhe von 272,4 Millionen Euro aus (Vorjahr: 269,3 Millionen Euro).

    Die Abschreibungen und Wertminderungen erhöhten sich im dritten Quartal

    2015 auf 18,4 Millionen Euro (Vorjahr: 15,3 Millionen Euro), im

    Wesentlichen aufgrund des erhöhten Bestands an Software, Lizenzen und

    ähnlichen Rechten.

    Nach Abzug der Ertragsteuer-Belastung in Höhe von 7,1 Millionen Euro

    (Vorjahr: 5,4 Millionen Euro) ergibt sich für das Berichtsquartal ein um

    4,2 Millionen Euro reduziertes Konzernergebnis in Höhe von 61,9 Millionen

    Euro (Vorjahr: 66,2 Millionen Euro) sowie ein Ergebnis je Aktie von 0,48

    Euro (Vorjahr: 0,52 Euro). In den ersten neun Monaten 2015 belief sich das

    Konzernergebnis auf 173,1 Millionen Euro (Vorjahr 180,7 Millionen Euro),

    was einem Ergebnis je Aktie von 1,35 Euro entspricht (Vorjahr: 1,41 Euro).

    Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit hat sich gegenüber dem

    Vorjahr in Q3/2015 von 87,9 Millionen Euro auf 86,0 Millionen Euro

    verringert. Bei einem leicht gestiegenen EBITDA resultiert der leichte

    Rückgang im Wesentlichen aus der Zunahme des Net Working Capitals in Höhe

    von 1,7 Millionen Euro (Vorjahr: Rückgang um 0,7 Millionen Euro). Der

    Cashflow aus Investitionstätigkeit, der im Wesentlichen Investitionen in

    selbsterstellte Software sowie Betriebs- und Geschäftsausstattung enthält,

    betrug im Berichtsquartal -5,7 Millionen Euro (Vorjahr: -5,3 Millionen

    Euro). Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit belief sich auf -0,7

    Millionen Euro (Vorjahr: -0,9 Millionen Euro).

    Für das Berichtsquartal ergibt sich somit ein gegenüber dem

    Vergleichsquartal des Vorjahres leicht gesteigerter Free Cashflow* in Höhe

    von 81,1 Millionen Euro (Vorjahr: 79,6 Millionen Euro).

    "Die Zahlen für das dritte Quartal 2015 unterstreichen die positiven

    Entwicklungen des ersten Halbjahres. Damit bewegen wir uns unverändert gut

    in unserem Zielkorridor für das Gesamtjahr 2015 und bestätigen somit unsere

    Guidance", ergänzt Joachim Preisig, Finanzvorstand der freenet AG.

    Der Vorstand bestätigt seine Prognose für die Geschäftsjahre 2015 und 2016

    und strebt unverändert ein Konzern-EBITDA in Höhe von etwa 370 Millionen

    Euro (2015) und von etwa 375 Millionen Euro (2016) an. Dabei werden für

    beide Jahre ein jeweils leicht steigender Customer Ownership sowie ein

    stabiler Postpaid-ARPU zugrunde gelegt. Für 2015 rechnet die Gesellschaft

    mit stabilen, für 2016 mit leicht steigenden Umsätzen. Des Weiteren

    prognostiziert die freenet AG einen Free Cashflow* für das Geschäftsjahr

    2015 in Höhe von etwa 280 Millionen Euro und für das Geschäftsjahr 2016 in

    Höhe von etwa 285 Millionen Euro.

    Die Ergebnisse des Berichtsquartals untermauern ferner die konstante, am

    Shareholder Value orientierte Dividendenpolitik, die eine Ausschüttung

    zwischen 50 und 75 Prozent des Free Cashflows vorsieht.

    Unter www.freenet-group.de/investor-relations steht der vollständige

    Zwischenbericht zum 30. September 2015 zum Download bereit und der

    Conference Call wird dort am 5. November 2015 ab 10:00 Uhr (CET) via

    Webcast übertragen.

    *Free Cashflow ist definiert als Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit

    verringert um die Investitionen in Sachanlagen und immaterielle

    Vermögenswerte, zuzüglich der Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen

    Vermögenswerten und Sachanlagen.

    Investor Relations Kontakt:

    freenet Aktiengesellschaft

    Investor Relations

    Deelbögenkamp 4c

    22297 Hamburg

    Tel.: 040 / 513 06 778

    Fax: 040 / 513 06 970

    E-Mail: ir@freenet.ag

    ---------------------------------------------------------------------

    04.11.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

    übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.

    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber

    verantwortlich.

    Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,

    Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

    Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und

    http://www.dgap.de

    ---------------------------------------------------------------------

    Sprache: Deutsch

    Unternehmen: freenet AG

    Hollerstraße 126

    24782 Büdelsdorf

    Deutschland

    Telefon: +49 (0)40 51306-778

    Fax: +49 (0)40 51306-970

    E-Mail: ir@freenet.ag

    Internet: www.freenet-group.de

    ISIN: DE000A0Z2ZZ5, DE000A1KQXU0

    WKN: A0Z2ZZ , A1KQXU

    Indizes: TecDAX

    Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);

    Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,

    München, Stuttgart

    Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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    408809 04.11.2015




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