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    Marktanalyse  1385  0 Kommentare Gesunkene Ölpreise bringen immer mehr Probleme - Seite 2

    Diverse Länder stecken in massiven Schwierigkeiten

    Anderen Ländern geht es noch schlechter: Venezuela steckt derzeit ebenfalls in massiven wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Ein Staatsbankrott droht und das Land kämpft mit einer immer weiter steigenden Inflation. Der Internationale Währungsfond (IWF) fürchtet, dass sie in diesem Jahr auf 720 Prozent (!) steigen könnte. Nigerias Staatseinnahmen hängen zu 70% vom Öl ab. Am Montag bat das Land die Weltbank sowie die Afrikanische Entwicklungsbank um einen 3,5 Milliarden Dollar Notkredit. Aserbaidschan, dessen Wirtschaft ebenso stark vom Öl abhängt, verhandelt mit dem IWF und der Weltbank über einen vier Milliarden Dollar Kredit.

    Bilanz 2016: Ölpreis -25%, DAX -17%

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    In der letzten Ausgabe des Geldanlage-Briefs im vergangenen Jahr lautete die Überschrift „Sinkende Ölpreise – Ab einer gewissen Grenze überwiegen negative Effekte“. Da stand der Ölpreis bei knapp über 35 USD. Unsere Prognose lautete zu diesem Zeitpunkt, dass die Entwicklung an der Börse auch in 2016 zumindest teilweise vom Ölpreis abhängen. So werden steigende Ölpreise mit steigenden Aktienkursen einhergehen – und umgekehrt. Inzwischen notiert der Ölpreis bei weniger als 30 USD (WTI, siehe Chart) und der DAX ist seit Jahresbeginn im Tief um 17% gefallen.

    WTI - Kursverlauf in 2016

    Doch inzwischen können wir uns vorstellen, dass die Korrektur ein Ende findet – sowohl beim Ölpreis als auch an den Aktienmärkten.

    So profitieren Sie von einer Bodenbildung

    Im „Geldanlage Premium Depot“ haben wir uns entsprechend positioniert und jüngst wieder Schnäppchenkäufe getätigt. Auch im Ölpreis sind wir investiert. Und hier konnte trotz all der oben genannten schlechten Nachrichten unser zuletzt gekaufter Öl-Trade deutlich zulegen und sich von seinen Korrekturtiefs erholen.

    Öl-Trade

    Während der Ölpreis (WTI) zum Kauftag am 11.12.2015 noch bei fast 35,7 USD schloss und aktuell bei weniger als 29 USD rund 7 USD bzw. 20% niedriger notiert, liegt unser Zertifikat dagegen nur weniger als 9% im Minus. Es zeigt sich also, dass man mit den richtigen Wertpapieren eine deutliche Outperformance erzielen kann. Und wir sind inzwischen optimistisch, dass wir die Tiefs bei den Ölpreisen gesehen haben und wir mit dem Trade daher bald schöne Gewinne erzielen werden.

    Wollen Sie jetzt noch günstig auf diesen Trade aufspringen? Brauchen Sie Unterstützung bei der Umsetzung solcher Trades? Sie möchten wissen, wann und wie wir mit der Situation im Ölpreis umgehen? Dann testen Sie unseren Börsendienst „Geldanlage Premium Depoteinen vollen Monat lang kostenlos im Probe-Abonnement. Melden Sie sich jetzt hier an.

    Tradingchancen im Ölpreis

    Für eine Gegenbewegung im Ölpreis könnte folgendes Produkt interessant sein: Brent Crude Oil Future (ICE) WAVE XXL Call, WKN: XM93XJ, aktueller Hebel: 3,7, Briefkurs: 7,34 Euro

    Für weiter fallende Kurse im Ölpreis könnte sich folgendes Tradinginstrument anbieten: Brent Crude Oil Future (ICE) WAVE XXL Put, WKN: XM9TV3, aktueller Hebel: 2,25, Briefkurs: 11,98 Euro


    (Quelle: Geldanlage-Brief vom 10.02.2016)

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    Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Geldanlage
    Sven Weisenhaus

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    Sven Weisenhaus ist seit Jahren Trader und Börsenexperte. Seine Erfahrungen und Analysen veröffentlicht er als Redakteur in verschiedenen Börsenpublikationen. Unter anderem veröffentlicht er seit Dezember 2012 den kostenlosen Börsendienst "Geldanlage-Brief". Zudem gehört er seit einigen Jahren zum Team von www.stockstreet.de und schreibt dort seit Anfang 2016 für den kostenlosen Börsendienst "Börse - Intern". Er hat außerdem die Bücher Das Internet vergisst nie: Chancen und Risiken im Umgang mit persönlichen Daten im Internet* und IT-Prüfungen im Rahmen von Jahresabschlussprüfungen* geschrieben. *Werbelink
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    Verfasst von Sven Weisenhaus
    Marktanalyse Gesunkene Ölpreise bringen immer mehr Probleme - Seite 2 Die Internationale Energieagentur (IEA) rechnet für das vierte Quartal 2016 mit einem weltweiten Bedarf an Öl von 96,59 Millionen Barrel pro Tag. Das wären mehr als eine Million Fass mehr als noch Ende 2015. Eigentlich sind das positive …

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