Linde AG
Januar bis März 2016: Linde startet mit stabiler Umsatz- und Ergebnisentwicklung auf währungsbereinigter Basis - Seite 2
(Vj. 3,672 Mrd. EUR). Bereinigt um Währungs- und Erdgaspreiseffekte, betrug
das Umsatzplus 2,9 Prozent. Einen wesentlichen Beitrag dazu leistete die
Akquisition von American HomePatient. Das operative Ergebnis lag mit 1,006
Mrd. EUR (Vj. 1,008 Mrd. EUR) auf Vorjahresniveau. Die operative Marge ist
unter anderem aufgrund niedriger Erdgaspreise auf 27,8 Prozent (Vj. 27,5
Prozent) gestiegen.
Im Segment Amerika konnte Linde den Umsatz im ersten Quartal 2016 um 2,6
Prozent auf 1,284 Mrd. EUR (Vj. 1,252 Mrd. EUR) erhöhen. Bereinigt um
Währungs- und Erdgaspreiseffekte lag das Umsatzplus bei 5,6 Prozent.
Unterstützt wurde das Umsatzwachstum durch die Übernahme von American
HomePatient. Seit 1. Februar 2016 wird das auf Beatmungstherapien
spezialisierte Unternehmen im Segment Amerika konsolidiert. Die damit
verbundene Steigerung der Anzahl an zu versorgenden Patienten ist einer der
Schritte, um den negativen Effekten aus Preiskürzungen in den USA
entgegenzuwirken. Darüber hinaus passt Linde seine Kostenstruktur
kontinuierlich an und verfolgt weiterhin organisches Wachstum. Das
operative Ergebnis im Segment Amerika stieg im Vergleich zum Vorjahr um 2,2
Prozent auf 322 Mio. EUR (Vj. 315 Mio. EUR). Die operative Marge lag bei
25,1 Prozent (Vj. 25,2 Prozent).
Im Segment Asien/Pazifik hat Linde per Ende März 2016 einen Umsatz von 969
Mio. EUR erzielt. Dieser Wert lag um 2,5 Prozent unter dem Vorjahreswert
(Vj. 994 Mio. EUR). Auf vergleichbarer Basis erhöhte sich der Umsatz um 3,5
Prozent. Das operative Ergebnis lag mit 254 Mio. EUR auf Vorjahresniveau
(Vj. 252 Mio. EUR). Dies entspricht einer operativen Marge von 26,2 Prozent
(Vj. 25,4 Prozent). In Asien hat sich das Umsatzwachstum gut entwickelt. Im
Raum Südpazifik hingegen wurde das Wachstum von Linde durch das unverändert
schwache wirtschaftliche Umfeld in der verarbeitenden Industrie und
rückläufige Investitionen in der Bergbauindustrie beeinträchtigt.
Entsprechende strukturelle und organisatorische Gegenmaßnahmen zur
Kostensenkung wurden bereits im vergangenen Jahr eingeleitet.
Im Segment EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) lag der Umsatz in den
ersten drei Monaten 2016 mit 1,410 Mrd. EUR um 4,2 Prozent unter dem
Vorjahresniveau (Vj. 1,472 Mrd. EUR). Auf vergleichbarer Basis entsprach
dies einem Umsatzrückgang von 0,2 Prozent. Das operative Ergebnis erreichte
430 Mio. EUR und sank im Vergleich zum Vorjahr um 2,5 Prozent (Vj. 441 Mio.
EUR). Die operative Marge erhöhte sich auf 30,5 Prozent (Vj. 30,0 Prozent).
Das Wachstum im Segment EMEA wurde durch die bereits im vergangenen Jahr
Mio. EUR erzielt. Dieser Wert lag um 2,5 Prozent unter dem Vorjahreswert
(Vj. 994 Mio. EUR). Auf vergleichbarer Basis erhöhte sich der Umsatz um 3,5
Prozent. Das operative Ergebnis lag mit 254 Mio. EUR auf Vorjahresniveau
(Vj. 252 Mio. EUR). Dies entspricht einer operativen Marge von 26,2 Prozent
(Vj. 25,4 Prozent). In Asien hat sich das Umsatzwachstum gut entwickelt. Im
Raum Südpazifik hingegen wurde das Wachstum von Linde durch das unverändert
schwache wirtschaftliche Umfeld in der verarbeitenden Industrie und
rückläufige Investitionen in der Bergbauindustrie beeinträchtigt.
Entsprechende strukturelle und organisatorische Gegenmaßnahmen zur
Kostensenkung wurden bereits im vergangenen Jahr eingeleitet.
Im Segment EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) lag der Umsatz in den
ersten drei Monaten 2016 mit 1,410 Mrd. EUR um 4,2 Prozent unter dem
Vorjahresniveau (Vj. 1,472 Mrd. EUR). Auf vergleichbarer Basis entsprach
dies einem Umsatzrückgang von 0,2 Prozent. Das operative Ergebnis erreichte
430 Mio. EUR und sank im Vergleich zum Vorjahr um 2,5 Prozent (Vj. 441 Mio.
EUR). Die operative Marge erhöhte sich auf 30,5 Prozent (Vj. 30,0 Prozent).
Das Wachstum im Segment EMEA wurde durch die bereits im vergangenen Jahr
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