checkAd

     333  0 Kommentare Adidas will höhere Beschaffungskosten abfedern - Prognose bestätigt

    HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Der Sportartikelkonzern Adidas erwartet im laufenden Jahr die Belastungen durch den starken US-Dollar besser abfedern zu können. Da die Stärke der US-Währung die Beschaffung der vornehmlich in Asien gefertigten Waren teurer macht und die Löhne steigen, versuche Adidas durch Preiserhöhungen, eine bessere regionale Umsatzverteilung sowie den Ausbau selbst kontrollierter Verkaufsfläche gegenzusteuern, teilte der Konzern am Mittwoch mit.

    Lesen Sie auch

    Für das Gesamtjahr bestätigte der Konzern seine erst vor Kurzem angehobene Prognose. Danach soll der Umsatz 2016 währungsbereinigt um etwa 15 Prozent zulegen, der Gewinn sogar um bis zu 18 Prozent. Die Bruttomarge, die angibt wie viel Prozent vom Umsatz der Konzern nach Abzug der Herstellungskosten verdient, wird gegenüber dem Vorjahreswert von 48,3 Prozent höchstens um einen halben Prozentpunkt zurückgehen. Bislang hatten die Franken einen Rückgang von bis zu einem Punkt für möglich gehalten. Die operative Marge soll zulegen./she/stb





    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte



    dpa-AFX
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Die Nachrichtenagentur dpa-AFX zählt zu den führenden Anbietern von Finanz- und Wirtschaftsnachrichten in deutscher und englischer Sprache. Gestützt auf ein internationales Agentur-Netzwerk berichtet dpa-AFX unabhängig, zuverlässig und schnell von allen wichtigen Finanzstandorten der Welt.

    Die Nutzung der Inhalte in Form eines RSS-Feeds ist ausschließlich für private und nicht kommerzielle Internetangebote zulässig. Eine dauerhafte Archivierung der dpa-AFX-Nachrichten auf diesen Seiten ist nicht zulässig. Alle Rechte bleiben vorbehalten. (dpa-AFX)
    Mehr anzeigen

    Verfasst von dpa-AFX
    Adidas will höhere Beschaffungskosten abfedern - Prognose bestätigt Der Sportartikelkonzern Adidas erwartet im laufenden Jahr die Belastungen durch den starken US-Dollar besser abfedern zu können. Da die Stärke der US-Währung die Beschaffung der vornehmlich in Asien gefertigten Waren teurer macht und die Löhne …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer