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    Matthias Weik und Marc Friedrich  1863  0 Kommentare
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    Finanzielle Repression – Enteignung und Entmündigung

    Heute erscheint das neue Buch von Matthias Weik und Marc Friedrich „Kapitalfehler. Wie unser Wohlstand vernichtet wird und warum wir ein neues Wirtschaftsdenken brauchen“. Bekanntlich waren die beiden ersten Bücher der beiden bereits Bestseller – aber das aktuelle Werk ist deutlich tiefgreifender und gründlicher als die beiden vorherigen.

    Wir veröffentlichen mit freundlicher Genehmigung der beiden Autoren und des Verlages einen Kapitelausschnitt des Buches. Ein Interview mit den Autoren wird später folgen!

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    Von Matthias Weik und Marc Friedrich

    Der 10. März 2016 wird uns allen noch lange in Erinnerung bleiben. Es ist empörend, dass die EZB ihr unverantwortliches Spiel auf Zeit weiterführt. Ein Spiel auf Kosten von uns Sparern, die wir täglich enteignet werden und mit unseren Ersparnissen im Notfall für das Börsenkasino des Herrn Draghi haften müssen. Nach wie vor kreieren die Notenbanken mit ihrer irrsinnigen Niedrigzinspolitik eine Finanzmarktblase nach der anderen, um das Geldkarussell weiterhin am Laufen zu halten und um einige wenige immer reicher und viele immer ärmer zu machen. Dies bedeutet für uns einerseits, dass die Blasen an den Aktien- und Immobilienmärkten weiter mit neuem zusätzlichem Geld aufgepumpt werden und andererseits Sparer auf Grund von null Prozent Zinsen enteignet werden und junge Menschen der Möglichkeit beraubt werden für das Alter etwas anzusparen. Dank Draghis Politik der günstigen Refinanzierung werden die Euro-Staaten dazu verführt, dringend erforderliche Reformen aufzuschieben und weiter entspannt auf Pump zu leben.

    Friedrich-Weik
    Die Autoren Matthias Weik und Marc Friedrich.

    Trotz verheerender Wirtschaftslage, Rekordarbeitslosigkeit und Rekordverschuldung ist für viele Staaten Geld billiger denn je. Fakt ist, dass anstehende Probleme dadurch nicht gelöst, sondern noch vergrößert werden. Durch die exzessive Verschuldung und die mangelnde Bereitschaft, nachhaltige Strukturreformen anzuschieben, ist der Crash mehr als nur vorhersehbar. Offensichtlich hat Draghi aus dem Auge verloren, dass die letzte Krise durch viel zu niedrige Zinsen und damit durch viel zu viel billiges Geld entstanden ist. Die niedrigen Zinsen führten zu Exzessen und massiven Blasen an den Aktien- und Immobilienmärkten. Derzeit werden die Märkte auf Grund historisch niedriger Zinsen mit unendlich viel billigem Geld geflutet. Jedoch wird es Draghi weder gelingen die gewünschte Inflation noch den Konsum anzuheizen. Das einzige, was ihm gelingen wird ist die Bildung gigantischer Blasen an Aktien- und Immobilienmärkten, die Zerstörung unseres soliden Bankensystems der Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken, sowie Erhöhungen von Kontogebühren und zukünftig immer größerer Beschränkungen des Bargelds. Ist uns Bürger erst einmal der Zugang zum Bargeld verwehrt kann die EZB und mit Negativzinsen problemlos enteignen.

    Lesen Sie den Artikel bitte hier weiter..




    Markus Fugmann
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    Markus Fugmann ist Chefanalyst der actior AG und Redakteur bei www.finanzmarktwelt.de. Die actior AG bietet Selbsthändlern die Möglichkeit, an allen gängigen Märkten der Welt im Bereich CFDs, Futures, Aktien und Devisen zu Top-Konditionen zu handeln. Darüber hinaus erhalten Kunden kostenlose Informationsabende, Seminare, One-to-One Coaching, allgemeine Einführungen in die Handelsplattformen und Märkte.
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    Verfasst von Markus Fugmann
    Matthias Weik und Marc Friedrich Finanzielle Repression – Enteignung und Entmündigung Heute erscheint das neue Buch von Matthias Weik und Marc Friedrich „Kapitalfehler. Wie unser Wohlstand vernichtet wird und warum wir ein neues Wirtschaftsdenken brauchen“. Bekanntlich waren die beiden ersten Bücher der beiden bereits Bestseller …

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