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     1002  0 Kommentare Fresenius mit stabilem Wachstum

    Auf Sicht von 52 Wochen zählt Fresenius zu den stärksten DAX-Werten. Nur Adidas schnitt in diesem Zeitraum besser ab. Fresenius weist ein stabiles Wachstum auf. Für risikofreudige Anleger stellen wir ein Faktor-Zertifikat Long auf Fresenius vor.

    Fresenius ist ein weltweit aktiver Gesundheitskonzern und daher relativ unabhängig von der konjunkturellen Großwetterlage. Das Unternehmen aus dem hessischen Bad Homburg offeriert Produkte und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung. Der Fresenius-Konzern beherbergt vier Unternehmensbereiche, die weltweit eigenverantwortlich wirtschaften und handeln. Als da wären: Die ebenfalls im DAX notierte Fresenius Medical Care (Dialyse), Fresenius Cabi (Infusionstherapie), Fresenius Helios (Klinikgruppe) und Fresenius Vamed (Management für Gesundheitseinrichtungen). Auf der Hauptversammlung Mitte Mai bekräftigte Vorstandschef Ulf M. Schneider den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2016. Der Umsatz soll währungsbereinigt um 6 bis 8 Prozent steigen. Beim Ergebnis rechnet das Unternehmen mit einem währungsbereinigten Anstieg zwischen 8 und 12 Prozent. „Die Dividende erhöhen wir sogar zum 23. Mal in Folge. Das zeigt: Fresenius wächst nicht nur sehr dynamisch, sondern auch äußerst stabil", so Ulf M. Schneider.

    Stoppkurs

    Neues Jahreshoch

    Die Aktie von Fresenius bewegt sich seit Ende 2014 in einem mittelfristigen Aufwärtstrendkanal. Der kurzfristige Aufwärtstrend, welcher Mitte Februar begann, verläuft aktuell bei etwa 64 Euro. Darunter, genau genommen bei 62,77 Euro, findet sich die 200-Tage-Linie, welche den Kurs ebenfalls unterstützen könnte. Das aktuelle Monatstief wurde bei 62,33 Euro markiert. Unlängst erklomm die Aktie von Fresenius ein neues Jahreshoch, welches Kurspotenzial freisetzen könnte. Mit einem Faktor-Zertifikat Long auf Fresenius (WKN VZ4REB) können kurzfristig orientierte wie risikofreudige Anleger, die von einer schnell steigenden Aktie von Fresenius ausgehen, mit einem Hebel von 3 überproportional davon profitieren. Sollte die Aktie von Fresenius indes das aktuelle Monatstief bei 62,77 Euro unterschreiten, scheint ein sofortiger Ausstieg aus dem Zertifikat ratsam.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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