checkAd

    Der Tagesspiegel  413  0 Kommentare Chefstratege der Deutschen Bank befürchtet Abwärtsspirale nach Brexit

    Berlin (ots) - Der Brexit könnte die Euro-Krise wieder
    verschärfen, fürchtet Ulrich Stephan, Chefanlagestratege der
    Deutschen Bank. "Ratingagenturen könnten nun durchaus wieder
    anfangen, Staaten abzuwerten", sagte er dem "Tagesspiegel"
    (Montagausgabe). Von den Herabstufungen dürfte neben Großbritannien
    vor allem Südeuropa betroffen sein. "Das kann dann schnell eine
    Abwärtsspirale auslösen. Denn im nächsten Schritt könnten auch die
    Banken in diesen Ländern unter Druck geraten." Notenbanken müssten
    dann wieder stärker eingreifen. So könnte die Europäische Zentralbank
    (EZB) ihr Anleihekaufprogramm weiter verlängern.

    Online: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/brexit-anlagestrateg
    e-befuerchtet-abwaertsspirale/13789410.html

    Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
    Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.

    OTS: Der Tagesspiegel
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/2790
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

    Pressekontakt:
    Der Tagesspiegel
    Chefin vom Dienst
    Patricia Wolf
    Telefon: 030-29021 14013
    E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
     




    news aktuell
    0 Follower
    Autor folgen
    Verfasst von news aktuell
    Der Tagesspiegel Chefstratege der Deutschen Bank befürchtet Abwärtsspirale nach Brexit Der Brexit könnte die Euro-Krise wieder verschärfen, fürchtet Ulrich Stephan, Chefanlagestratege der Deutschen Bank. "Ratingagenturen könnten nun durchaus wieder anfangen, Staaten abzuwerten", sagte er dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Von …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer