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Newron Pharmaceuticals S.p.A.: Newron untersucht die Krankheitslast für Patienten und Familien durch das Rett-Syndrom
DGAP-News: Newron Pharmaceuticals S.p.A. / Schlagwort(e): Studie
Newron Pharmaceuticals S.p.A.: Newron untersucht die Krankheitslast für
Patienten und Familien durch das Rett-Syndrom
27.06.2016 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Newron Pharmaceuticals S.p.A.: Newron untersucht die Krankheitslast für
Patienten und Familien durch das Rett-Syndrom
27.06.2016 / 07:00
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Newron untersucht die Krankheitslast für Patienten und Familien durch das
Rett-Syndrom
Mailand, Italien und Morristown, N.J., USA - 27. Juni 2016 - Newron
Pharmaceuticals S.p.A. ("Newron", SIX: NWRN), ein biopharmazeutisches
Unternehmen, das sich auf die Entwicklung neuartiger Therapien für
Patienten mit Erkrankungen des zentralen Nervensystems (ZNS) und Schmerzen
konzentriert, gab heute bekannt, dass die Gesellschaft die Durchführung
einer Studie finanziert, welche die Krankheitslast ("Burden of Disease")
von Patienten mit Rett-Syndrom und deren Familien untersucht.
Das kündigte Newron anlässlich des internationalen 2016 Rettsyndrome.org
Research Symposium an, das vom 22.-24. Juni 2016 in Itasca, Illinois, USA,
stattfand. Die Studie wird von einem beratenden Expertengremium aus
renommierten Rett-Syndrom-Spezialisten, den führenden Vertretern der
Rettsyndrome.org-Patientenorganisation sowie betroffenen Familien
beaufsichtigt.
"Dies wird die erste internationale Studie sein, welche die Krankheit
einschliesslich der davon beeinflussten Lebensqualität, der Häufigkeit
klinischer Vorfälle und der Beanspruchung von Ressourcen zur Bewertung des
Belastungsgrades und der Auswirkungen des Rett-Syndroms auf Patienten und
deren Familien dokumentiert. Die Studie wird detaillierte, bisher nicht
verfügbare Informationen bereitstellen, die Ärzte, Betreuungspersonen und
politische Experten beim Umgang mit dieser menschlich und finanziell stark
belastenden Krankheit unterstützen sollen", so Alan K. Percy, M.D.,
Professor für pädiatrische Neurologie, Abteilung für Neurobiologie an der
medizinischen Fakultät der University of Alabama (UAB), Birmingham,
Alabama, USA, Direktor des UAB Sparks Clinics Rett-Syndrom-
Forschungsprogramms und ehemaliger Direktor des American Board of
Psychiatry and Neurolgy.
Das Rett-Syndrom zeichnet sich durch schwere neurologische,
respiratorische, kognitive, und Verhaltens-Symptome aus. Die seltene
Krankheit, die ungefähr 1 von 10'000 Frauen betrifft, führt zu schweren
physischen und psychischen Beeinträchtigungen. Viele Patienten müssen ihr
Leben lang rund um die Uhr betreut werden. Allerdings sind die Auswirkungen
dieser Krankheit hinsichtlich Umfang und Art der notwendigen Betreuung für
Newron untersucht die Krankheitslast für Patienten und Familien durch das
Rett-Syndrom
Mailand, Italien und Morristown, N.J., USA - 27. Juni 2016 - Newron
Pharmaceuticals S.p.A. ("Newron", SIX: NWRN), ein biopharmazeutisches
Unternehmen, das sich auf die Entwicklung neuartiger Therapien für
Patienten mit Erkrankungen des zentralen Nervensystems (ZNS) und Schmerzen
konzentriert, gab heute bekannt, dass die Gesellschaft die Durchführung
einer Studie finanziert, welche die Krankheitslast ("Burden of Disease")
von Patienten mit Rett-Syndrom und deren Familien untersucht.
Das kündigte Newron anlässlich des internationalen 2016 Rettsyndrome.org
Research Symposium an, das vom 22.-24. Juni 2016 in Itasca, Illinois, USA,
stattfand. Die Studie wird von einem beratenden Expertengremium aus
renommierten Rett-Syndrom-Spezialisten, den führenden Vertretern der
Rettsyndrome.org-Patientenorganisation sowie betroffenen Familien
beaufsichtigt.
"Dies wird die erste internationale Studie sein, welche die Krankheit
einschliesslich der davon beeinflussten Lebensqualität, der Häufigkeit
klinischer Vorfälle und der Beanspruchung von Ressourcen zur Bewertung des
Belastungsgrades und der Auswirkungen des Rett-Syndroms auf Patienten und
deren Familien dokumentiert. Die Studie wird detaillierte, bisher nicht
verfügbare Informationen bereitstellen, die Ärzte, Betreuungspersonen und
politische Experten beim Umgang mit dieser menschlich und finanziell stark
belastenden Krankheit unterstützen sollen", so Alan K. Percy, M.D.,
Professor für pädiatrische Neurologie, Abteilung für Neurobiologie an der
medizinischen Fakultät der University of Alabama (UAB), Birmingham,
Alabama, USA, Direktor des UAB Sparks Clinics Rett-Syndrom-
Forschungsprogramms und ehemaliger Direktor des American Board of
Psychiatry and Neurolgy.
Das Rett-Syndrom zeichnet sich durch schwere neurologische,
respiratorische, kognitive, und Verhaltens-Symptome aus. Die seltene
Krankheit, die ungefähr 1 von 10'000 Frauen betrifft, führt zu schweren
physischen und psychischen Beeinträchtigungen. Viele Patienten müssen ihr
Leben lang rund um die Uhr betreut werden. Allerdings sind die Auswirkungen
dieser Krankheit hinsichtlich Umfang und Art der notwendigen Betreuung für
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