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    Brexit und das Versagen deutscher Onlinebroker

    Seit Monaten hat sich die ganze Börsenindustrie umfangreich auf den Brexit-Day vorbereitet. Vor allem angelsächsische CFD- und Forex-Broker haben ihre Kunden vorher umfassend informiert, die Sicherheitsleistungen fürs Trading raufgesetzt und technische Systeme ausgebaut. Auch einige deutsche Anbieter scheinen sich gut vorbereitet zu haben. So kamen anscheinend die Deutsche Bank, die ING Diba und auch die Comdirect ohne Probleme durch den Brexit-Handelstag am letzten Freitag, wo man sagte trotz der deutlich höheren Aufrufe hätten die Systeme gehalten, weil man sich vorbereitet hatte.

    Brexit

    Es war allen bekannt: An so einem Tag würde das Handelsvolumen bzw. die Einlogg-Anfragen und Orders von Privatanlegern explodieren, selbst wenn sich viele auch zurückhalten. Eine riesige Masse von Privatkunden würde sich gleichzeitig einloggen und ordern wollen. So wie es aussieht, hatten sich die DAB Bank und die auch die Consorsbank nicht wirklich auf diesen Ansturm vorbereitet.

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    Markus Fugmann
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    Markus Fugmann ist Chefanalyst der actior AG und Redakteur bei www.finanzmarktwelt.de. Die actior AG bietet Selbsthändlern die Möglichkeit, an allen gängigen Märkten der Welt im Bereich CFDs, Futures, Aktien und Devisen zu Top-Konditionen zu handeln. Darüber hinaus erhalten Kunden kostenlose Informationsabende, Seminare, One-to-One Coaching, allgemeine Einführungen in die Handelsplattformen und Märkte.
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    Verfasst von Markus Fugmann
    finanzmarktwelt.de Brexit und das Versagen deutscher Onlinebroker Seit Monaten hat sich die ganze Börsenindustrie umfangreich auf den Brexit-Day vorbereitet. Vor allem angelsächsische CFD- und Forex-Broker haben ihre Kunden vorher umfassend informiert, die Sicherheitsleistungen fürs Trading raufgesetzt und …

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