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    DEUTSCHE POST  2008  0 Kommentare Unsicherheit am Abwärtstrend

    Gipfelbildung oder doch nur ein Sägezahnmarkt in der Deutsche Post-Aktie? Aus langfristiger Perspektive bestand bis zum Februar 2016 im Kursverlauf der Deutsche Post AG das Risiko der Ausbildung einer Schulter-Kopf-Schulter-Formation. Doch der Ausbruch im Februar erwies sich als Fehlsignal, die Februar-Kerze zudem ein Hammer. Seitdem konnte sich eine Erholung durchsetzen. Im Mai und Juni nun kleine Kerzen mit Test eines seit April 2015 laufenden Abwärtstrends. Diese beiden Kerzen stellen eine Unsicherheit im Markt dar. Würde nun diese Phase nach oben aufgelöst – das Mai-Hoch geknackt, so sollte der Wert deutlich zulegen können um auch in Richtung der 30/31 Euro anzusteigen. Die jüngsten weißen Monatskerzen und der Hammer im Februar lassen ein solches Szenario noch zu. Die gegenwärtige Unsicherheit könnte sich jedoch auch nach unten auflösen. Ein Weekly- oder Monthly-Close unter ca. 23 Euro würde einen neuerlichen Breakversuch der relevanten Unterstützungszone im Bereich 21,50 bis 22 Euro offerieren sowie eine Fortsetzung des Abwärtstrends mit erstem Kursziel 19,54 Euro.

    Monatskerzen – Deutsche Post

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    Ein Ausbruch aus der Range der vergangenen drei Monate würde ein Richtungssignal liefern. Für ein positives Szenario gibt es derzeit zwar mehr Anhaltspunkte, doch ein Fall unter 23 Euro wäre deutlich negativ.

    Ihr Stefan Salomon

    Chartanalyst wallstreet-online.de

    Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten. Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er im Besitz von Finanzinstrumenten sein kann, auf die sich einzelne Analysen beziehen. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Charts:  guidants.com.



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    Stefan Salomon
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    Stefan Salomon ist seit Mitte der 1990er-Jahre Technischer Analyst. Er gilt als der Spezialist in Deutschland für Candlesticks in Verbindung mit der Trend- und Formationsanalyse. Mit rund 20 Jahren Erfahrung ist Stefan Salomon gefragter Medienpartner und Vortragsredner (u.a. auch n-tv, DAF, diverse Zeitungen und Magazine). Sein Motto lautet: "Börse ist einfach"! In Seminaren und Webinaren sowie als Coach vermittelt "Mr. Candlestick" sein Wissen an Börsen-Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis gern weiter. Dazu hat er auch Das Große Lehrbuch der Chartanalyse* geschrieben. *Werbelink
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    Verfasst von Stefan Salomon
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