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     1262  0 Kommentare Pokémania und eine echte Alternative zur Nintendo-Aktie

    Welches ist die meistgehandelte Aktie vieler Online-Trading-Plattformen in den letzten Wochen? Die Antwort gibt es indirekt in der Überschrift dieses Beitrages. Nintendo (WKN: 864009 / ISIN: JP3756600007). Die Pokémania ist allgegenwärtig. Die Aktie jedoch überbewertet. Es gibt eine charmante Alternative dazu.

    Wir lesen eigentlich nicht so oft Kommentare zu irgendeiner Aktie von Trader-Strategen. Die eigene Recherche ist uns meistens lieber. Aber in diesem Fall dachten wir uns, dass der Kommentar der Saxo Bank wirklich interessant ist.

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    „Angesichts des hundertzehnprozentigen Wachstums der Aktie in sehr kurzer Zeit sollten sich Anleger fragen, ob für Nintendo wirklich eine derart hohe Bewertung gerechtfertigt ist. Der Gedanke liegt nahe, dass sich die Aktie genauso in einer Augmented Reality befindet, wie die Pokémon im Spiel“, sagt Peter Garnry, leitender Aktienstratege bei der Saxo Bank. Fakt ist:

    Viele Anleger konnten von der jüngsten Rallye profitieren. Aber „dennoch hat die Aktie ihren Höhepunkt erreicht und Anleger sollten jetzt darüber nachdenken, die Aktie zu shorten. So können sie von Kursverlusten profitieren, sobald Nintendo wieder auf ein angemesseneres Level fällt“, sagt Garnry.

    Chart: Ariva

    Chart: Ariva

    Laut Garnry erziele das Spiel einen durchschnittlichen Erlös pro User (ARPDAU) von 0,25 US-Dollar. Das sei 0,05 US-Dollar mehr, als der bisherige Rekordwert von 0,20 US-Dollar von King Digital’s Candy Crush. „Selbst wenn PokémonGo einen Wert von einer Milliarde aktiver Nutzer erreichen sollte – und seinen ARPDAU-Wert auf 0,50 US-Dollar verbessert – rechtfertigt dies immer noch nicht die derzeitige Bewertung. Damit die Rechnung aufgeht, müsste Nintendo bisher noch nicht absehbare Einnahmequellen auf mobilen Geräten entwickeln. Das Potential für Werbung und ähnliche Monetisierungsmöglichkeiten ist groß, aber was hierbei unter dem Strich herauskommt, ist noch sehr unsicher“, sagt Garnry abschließend.

    Nun muss man ja das Thema Nintendo nicht gleich komplett abschreiben. Es gäbe da eine charmante Alternative – bei der jeder Anleger vom aktuellen Spiele-Hype profitieren könnte. Eine Protect Multi Aktienanleihe Quanto auf Nintendo, UBISOFT Entertainment (WKN: 901581 / ISIN: FR0000054470) und Activision Blizzard (WKN: A0Q4K4 / ISIN: US00507V1098).

    Chart: Ariva

    Chart: Ariva

    Ein paar Details dazu: Das Produkt hat eine feste Laufzeit und wird am 22. August 2018 fällig (Rückzahlungstermin). Der Anleger erhält am Rückzahlungstermin unabhängig von der Wertentwicklung der Basiswerte eine Zinszahlung in Höhe von 10,00000% p.a. auf den Nennbetrag (EUR 1.000,00). Damit wir hier nichts falsches posten – hier sind die Daten:
    ISIN: DE000VN2VGH1
    WKN: VN2VGH
    Zeichnungsfrist: 14. Juli 2016 bis 15. August 2016 (16:00 Uhr Frankfurt am Main)
    Mehr Details zu dieser Anleihe finden Sie hier.

    Das Coole daran: Jeder Anleger, der mit auf diesem fahrenden Game-Hype-Zug sein möchte, ist auch drauf. Nur eben mit einer Aktienanleihe. Und das gleich bei allen derzeit bekannten Game-Aktien. Wie eine solche Aktienanleihe funktioniert zeigen wir Ihnen hier noch einmal ausführlich. In diesem Sinne,
    weiterhin viel Erfolg bei der Geldanlage

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    Christoph Scherbaum M.A. und Diplom-Betriebswirt Marc Schmidt sind die Gründer von dieboersenblogger.de. Der Social-Börsenblog wurde Ende 2008 im Zeichen der Finanzkrise von den zwei Finanzjournalisten gegründet und hat sich seither fest in der Börsenmedienlandschaft etabliert. Heute schreibt ein gutes Dutzend Autoren neben Christoph Scherbaum und Marc Schmidt über Aktien, Geldanlage und Finanzen. Weitere Informationen: www.dieboersenblogger.de.
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    Verfasst von 2Die Börsenblogger
    Pokémania und eine echte Alternative zur Nintendo-Aktie Welches ist die meistgehandelte Aktie vieler Online-Trading-Plattformen in den letzten Wochen? Die Antwort gibt es indirekt in der Überschrift dieses Beitrages. Nintendo (WKN: 864009 / ISIN: JP3756600007). Die Pokémania ist allgegenwärtig. Die Aktie jedoch überbewertet. Es gibt eine charmante Alternative dazu.

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