Weltbörsen im Windschatten der Notenbanken
FED sorgt für gute Stimmung an den Börsen, nur für wie lange noch? - Seite 2
Die Probleme in Syrien und Ukraine bleiben auch nach dem Waffenstillstand ungelöst
Der Vize-.Kanzler und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel war vergangene Woche in Moskau, um die Wirtschaftsbeziehungen zu Russland verbessern, die aber noch sehr unter den Sanktionen leiden. Voraussetzung für die Beendigung der Sanktionen ist die Umsetzung der Minsk 2 Vereinbarungen für die Ukraine. In der Ukraine wurde zwar ein Waffenstillstand beschlossen, der aber sehr brüchig ist Auch in Syrien gab es ein Waffenstillstandsabkommen, das aber zunächst von der amerikanischen Luftwaffe gebrochen wurde, indem 60 syrische Soldaten bei einen US-Luftangriff angeblich „versehentlich“ getötet wurden. Wer für den anschließenden Anschlag auf die UN-Hilfslieferungen verantwortlich war, ist noch ungeklärt. Auch hernach wurde Aleppo weiter bombardiert und es starben weiter Zivilisten. Wer ist nun in der Lage, dieses unnötige Morden zu beenden? Aber auch die Probleme in der Ukraine bleiben ungelöst, was aber im Moment kein relevantes Thema für die Börsen zu sein scheint.
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Nach der Korrektur im August/September 2015, in der ersten Dezemberhälfte 2015 und auch in den ersten Handelswochen im neuen Jahr (bis 12. Februar) bleibt auch die Moskauer Börse eine attraktive und stark unterbewertete Trading-Börse, die vom 21. bis 29. Januar 2016 sogar um 25 Prozent und vom 11. Februar bis Mitte August 2016 um über 45 Prozent anstieg, was die großen Trading-Chancen selbst in einem Bärmarkt aufzeigt. Die Moskauer Börse tendierte zuletzt stabil seitwärts. 6 Börsen aus Osteuropa konnten auch in 2016 den DAX klar outperformen und sind immer noch im Plus.
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