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    Kasteeltje Heizel  515  0 Kommentare Eine alte Burg birgt modernen Office-Komfort

    Marktl (pts005/01.10.2016/09:00) - Beim Kasteeltje Heizel in Strombeek Bever nahe Brüssel verbinden sich der Baustil des 19. Jahrhunderts mit moderner Office-Architektur made by PREFA. Die alte Villa im Stil eines Historismus-Schlösschens mit Burg-Elementen ist heute prägnantes, optisches Spotlight für einen modernen Bürokomplex. Eine futuristische PREFA Fassade aus Aluminium-Wandrauten beweist, wie gut sich Klassik und Moderne verbinden lassen und einander ergänzen.

    "Eine Burg war's ja nicht", schmunzelt Architekt Miguel van Campenhout über das Projekt in seiner Heimatstadt Grimmberger in Flandern, "eher ein Schlösschen mit Burgelementen", das den Villenstil des Endes des 19. Jahrhunderts in Flandern vielerorts prägte. "Kasteeltje" - kleines Kastell, nennen die Belgier liebevoll diese Repräsentanten des 19. Jahrhunderts, in denen die industrielle Revolution und die belgische Kolonialmacht viele reich und - als Villenbesitzer - zu Burgherren machte. Was ehemals den Geschäftserfolg des Bauherren auch architektonisch repräsentierte, birgt heute, erweitert und spannend modern ergänzt, als Business-Park-Objekt wieder Platz für gute Geschäfte.

    Moderne Arbeitsplätze in altem Gemäuer

    Die kleine Burganlage in der Mitte der Gebäude sollte, aufgrund ihres schlechten Erhaltungszustandes, eigentlich komplett abgerissen werden, sagt van Campenhout. Von der verfallenen alten Bausubstanz ist denn, außer der Fassade, auch nichts übrig geblieben. Aber das hat die belgischen Architekten zu kontroversiellen Special Effects inspiriert. "Die Vorgabe des Bauherren, vier Etagen für eine Nutzung als Business Center unterzubringen und eine zweistöckige Tiefgarage damit zu verbinden, hat uns ganz schön zu schaffen gemacht", meint Campenhout, der eigentlich "lieber was Neues macht", aber die komplexe Aufgabenstellung als Herausforderung annahm.

    Special Effects für die Fassade

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    Das Kasteeltje Heizel zeigt, dass man eine perfekte Balance zwischen alten Bauformen und ihren ausgeprägten Stilen und zeitgenössischen Materialelementen finden kann. "Gerade bei solchen Projekten muss man Traditionelles mit modernen Elementen und Werkstoffen konterkarieren, so sind wir auf die PREFA Wandrauten als neues Arbeitsmittel gekommen", so van Campenhout. Die neuen Fassadenteile für den Office-Komplex sollten einfach großartig aussehen und sich von der alten Substanz architektonisch kontroversiell, aber harmonisch abheben, sich jedoch nicht von der Altsubstanz distanzieren.

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