GOLD
Nachts nochmals abwärts im Gold
Der Goldpreis gestern schwach mit einer längeren schwarzen Kerze und einem Tagesschlusskurs bei 1.170$ - in der Nacht ging es dann unter dieses Niveau mit einem Test der Unterstützungszone bei 1.163/60$. Hier konnte sich der Goldpreis zwar erholen, doch eine erste leichte Erholung wurde heute am Morgen wieder verkauft. Das neue Tief in der Abwärtsbewegung bestätigt diese, eine Bodenbildung liegt somit natürlich weiterhin nicht vor und Käufe sollten zurückgestellt werden. Erst ein Re-Break der 1.200$ würde die Lage kurzfristig aufhellen.
Gold - Tageskerzen
Die Unterstützung bei 1.170$ wird nun getestet. Leicht positiv wäre ein Anstieg über die Widerstandszone bei ca. 1.195/1.200$. Vorerst dürfte sich zwar nach den kurzfristigen Abgaben und der leichten Erholung eine Pendelbewegung um die 1.170 durchsetzen, doch das Risiko nach unten überwiegt weiterhin. Leichte Entspannung und Stabilisierung ergäbe sich bei einem Re-Break der 1.180$ per Hourly-Close mit Ziel bis ca. 1.188/90$.
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Ihr Stefan Salomon
Chartanalyst wallstreet-online.de
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Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten. Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Eine Angabe von Kurszielen, potenziellen Kauf- oder Verkaufssignalen dient lediglich der Information und dient der Veranschaulichung entsprechend der Methodik der Chartanalyse. Die in den Beiträgen von Stefan Salomon besprochenen Werte können für den einzelnen Anleger je nach dessen Risikoprofil und finanzieller Lage nicht geeignet sein. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er zum Zeitpunkt der Erstellung des Beitrags in dem in diesem Beitrag besprochenen Wert/Werten investiert ist, direkt oder indirekt durch Finanzinstrumente. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Charts: www.guidants.com
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