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    dpa-AFX Überblick  1039  0 Kommentare ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN der Woche vom 05. bis 09.12.2016

    FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst der Woche vom 05. bis 09.12.2016

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    AIRBUS GROUP

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Airbus von 75 auf 78 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. In der Luftfahrt- und Rüstungsindustrie gebe es derzeit vier Megatrends, darunter eine mögliche Abschwächung im Wachstum des Wartungsmarkts sowie die Stärke des US-Dollars, schrieb Analyst Benjamin Fidler in einer Studie vom Montag. Er rechnet vorerst mit einer vergleichsweise schwächeren Kurstendenz bei kommerziellen Luftfahrtaktien, aber einer stärkeren bei Rüstungswerten. Airbus bleibt unter seinen bevorzugten Werten.

    AIXTRON

    FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Aixtron nach dem Veto von Barack Obama gegen die geplante Übernahme durch einen chinesischen Investor auf "Neutral" mit einem Kursziel von 4 Euro belassen. Analystin Victoria Kruchevska zeigte sich von der Entscheidung des US-Präsidenten in einer Studie vom Montag nicht überrascht. Sollte der Zukauf dennoch zustande kommen, werde dies wohl nur zu anderen Konditionen und einem niedrigeren Übernahmepreis als die bisher gebotenen 6 Euro je Aktie möglich sein.

    NIKE INC

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    LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat Nike von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 56 auf 60 US-Dollar angehoben. Die Aktien des US-Sportartikelkonzerns seien in diesem Jahr der schwächste Wert im US-Leitindex Dow Jones Industrial, schrieb Analyst Erwan Rambourg in einer Studie vom Montag. Die Realität sei aber gar nicht so trostlos, wie es der Aktienkurs suggeriere. Mit Blick auf 2017 und darüber hinaus eröffne die vielversprechende Bewertung eine gute Anlagemöglichkeit.

    SLM SOLUTIONS

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für SLM Solutions nach gekappter Umsatzprognose von 41 auf 40 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der 3D-Druckerhersteller habe Anfang November bereits betont, dass eine Fachmesse über das Erreichen des Ausblicks entscheiden werde, schrieb Analyst Uwe Schupp in einer Studie vom Montag. Die dort gewonnenen Kunden kämen nun aber für dieses Jahr schlichtweg zu spät. Er blicke optimistisch auf das Jahr 2017, in dem SLM seiner Konkurrenz wieder Marktanteile abnehmen dürfte.

    DIENSTAG

    BARCLAYS

    NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Barclays von 190 auf 230 Pence angehoben, aber die Einstufung auf "Equal-weight" belassen. Eine Zunahme der Inflation und höhere Zinsen, Umstrukturierungen, mögliche Abmilderungen bei der Bankenregulierung sowie eine erwartete Konjunkturbelebung dürften 2017 zu einem Schlüsseljahr für europäische Banken machen, schrieb Analystin Magdalena Stoklosa in einer Branchenstudie vom Dienstag. Deshalb sei für den Sektor im kommenden Jahr mit besseren Ergebniskennziffern zu rechnen. Die britische Großbank sei eine Restruktuierungsstory, die wohl Geduld erfordere.

    METRO

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Metro AG vor Jahreszahlen und einer Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 37,50 Euro belassen. Der bevorstehende Kapitalmarkttag sei notwendig, um Marktbefürchtungen zu zerstreuen, der Handelskonzern entfalte nicht sein volles Potenzial, schrieb Analyst Jürgen Elfers in einer Studie vom Dienstag. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2015/16 sollte Metro das Ergebnisziel (bereinigtes Ebit) erreicht haben.

    SOCIETE GENERALE

    NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat Societe Generale von "Equal-weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 43,80 auf 49,20 Euro angehoben. Steigende Inflationszahlen und Zinsen, Umstrukturierungen, regulatorische Effekte sowie eine erwartete Konjunkturbelebung dürften 2017 zu einem Schlüsseljahr für europäische Banken machen, schrieb Analystin Magdalena Stoklosa in einer Branchenstudie vom Dienstag. Deshalb sei für den Sektor mit besseren Ergebniskennziffern zu rechnen. Die Aktie der Societe Generale dürfte die Bewertungslücke zum Sektor schließen können.

    VODAFONE

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Vodafone auf "Overweight" belassen. Die europäischen Telekomwerte hätten sich im laufenden Jahr unterdurchschnittlich entwickelt und seien überverkauft, schrieb Analyst Akhil Dattani in einer Sektorstudie vom Dienstag. Allerdings überwögen die Branchenrisiken weiterhin die sich bessernden Fundamentaldaten.

    MITTWOCH

    BECHTLE AG

    HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Bechtle von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 100 auf 105 Euro angehoben. Analyst Andreas Wolf begründete das neue Anlagevotum mit der zuletzt deutlichen, aber ungerechtfertigten Korrektur der Aktie. Der IT-Dienstleister habe auch im dritten Quartal Anteile in einem hoch fragmentierten Markt gewonnen, schrieb er in einer Studie vom Mittwoch.

    DEUTSCHE BANK AG

    FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Aktie der Deutschen Bank von "Halten" auf "Verkaufen" abgestuft, den fairen Wert aber von 13,00 auf 14,50 Euro angehoben. Der deutliche Kursanstieg um rund ein Drittel in nur einem Monat und die damit deutlich bessere Kursentwicklung im Vergleich zu den US-Banken sei übertrieben, schrieb Analyst Christian Koch in einer Studie vom Mittwoch. Wegen des aufgehellten gesamtwirtschaftlichen Umfeldes habe er jedoch den fairen Wert hochgesetzt.

    JUNGHEINRICH AG

    FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Jungheinrich-Aktie in ihre "Equity Ideas"-Liste aufgenommen und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Nach einem 20-prozentigen Kursverfall sei die Aktie nun wieder attraktiv bewertet, begründete Analyst Alexander Hauenstein die Aufnahme in der Auswahlliste. Kurzfristig belasteten strategische Autoaufträge die Marge des Gabelstapler-Herstellers, schrieb er in einer Studie vom Mittwoch. Dies dürfte künftig aber höhere Serviceerträge zur Folge haben.

    NOVO NORDISK

    ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Novo Nordisk um gleich zwei Stufen von "Sell" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 270 auf 350 dänische Kronen angehoben. Der Markt dürfte allmählich das Vertrauen in das Wachstum des dänischen Pharmakonzerns wiedergewinnen, schrieb Analyst Michael Leuchten in einer Studie vom Dienstag. Im besten Fall dürfte Novo 2018 zum Prämienwachstum zurückkehren, wenn der Portfolio-Mix den Gegenwind vom Preisdruck ausgleicht.

    DONNERSTAG

    CREDIT SUISSE GROUP AG

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Credit Suisse nach dem Investorentag um zwei Stufen von "Underweight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 13 auf 18 Franken angehoben. Analyst Kian Abouhossein begrüßt in einer Studie vom Donnerstag den Strategiewechsel der Schweizer. Der Fokus liege nun nicht mehr auf der Ertragsentwicklung sondern den Kosten. Der Experte hob seine Gewinnschätzungen vor dem Hintergrund der avisierten Ziele für die beiden kommenden Jahre um 16 und 18 Prozent an.

    HAPAG-LLOYD

    HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Hapag-Lloyd mit "Buy" und einem Kursziel von 30 Euro in die Bewertung aufgenommen. Der Containerschiffahrtssektor erscheine inzwischen reif für eine Erholung, schrieb Analyst Leonhard Bayer in einer Studie vom Donnerstag. Bei Hapag-Lloyd sollten sich die Frachtraten im Jahr 2017 stabilisieren und damit die Profitabilität steigern. Das Papier sei günstig bewertet.

    LINDE AG

    FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Linde mit Blick auf die wieder aufgenommenen Gespräche mit Praxair auf "Buy" mit einem Kursziel von 171 Euro belassen. Die Wahrscheinlichkeit steige, dass sich diesmal beide Gasekonzerne auf einen Zusammenschluss einigten, schrieb Analyst Martin Rödiger in einer Studie vom Donnerstag. Aus seiner Sicht könnten die Rahmenbedingungen für das Geschäft noch vor Weihnachten festgezurrt werden. Mit detaillierten Konditionen rechnet Rödiger dann in ein bis zwei Monaten.

    SWISS REINSURANCE COMPANY

    NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat Swiss Re von "Hold" auf "Underperform" abgestuft und das Kursziel von 86 auf 78 Franken gesenkt. Das derzeitige Umfeld einer sich belebenden Konjunktur begünstige Versicherer wie die Allianz und Axa, schrieb Analyst Mark Cathcart in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Bei der Swiss Re ende indes das laufenden Aktienrückkaufprogramm im Februar - danach dürfte die Unterstützung für die Aktie nachlassen.

    FREITAG

    CARL ZEISS MEDITEC AG

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Carl Zeiss Meditec nach Zahlen zum Geschäftsjahr 2015/16 auf "Hold" mit einem Kursziel von 36 Euro belassen. Der Umsatz sei etwas niedriger als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Oliver Metzger in einer Studie vom Freitag. Das operative Ergebnis des Medizintechnikherstellers habe die Prognosen getroffen.

    EVOTEC

    FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Evotec nach der jüngsten Bekanntgabe von Übernahmen und Kooperationsvereinbarungen von 5,50 auf 7,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der Nachrichtenfluss bei dem Biotech-Unternehmen sei positiv, schrieb Analyst Heinz Müller in einer Studie vom Freitag. Die Übernahme von Cyprotex sowie Allianzen mit Merck und zuletzt Forge Therapeutics sollten den Geschäftsbereich EVT Execute weiter stärken. Dies habe positive Auswirkungen auf seine Umsatz- und Ergebniserwartungen.

    GFK AG

    HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat GfK nach dem Beteiligungsangebot von KKR von "Buy" auf "Sell" abgestuft, aber das Kursziel auf 35 Euro belassen. Angesichts des Aufpreises, den der US-Finanzinvestor verglichen mit seinem Kursziel zu zahlen bereit sei, rate er zur Annahme des Angebots, schrieb Analyst Christian Schwenkenbecher in einer Studie vom Freitag. Es zeige, dass die Aktie des Konsumforschers ganz schön unterbewertet gewesen sei. Die Transaktion bringe aber auch Risiken mit sich - etwa in puncto tiefer gehender Restrukturierungen.

    GLENCORE

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für den Rohstoffkonzern Glencore auf "Hold" mit einem Kursziel von 300 Pence belassen. Der Einstieg beim russischen Ölriesen Rosneft habe zwar nur ein geringes Volumen, zeige aber, dass bei dem Rohstoffkonzern Zukäufe wieder auf der Agenda stünden, schrieb Analystin Anna Mulholland in einer Studie vom Freitag. Sie rechnet mit weiteren Zukäufen.

    /she


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