Intel leidet unter der strukturellen Schwäche des PC-Marktes!
Liebe Leser,
Intel vermeldete in den ersten 9 Monaten einen Umsatzanstieg von 6,4% auf 43,0 Mrd $. Im Schlussquartal sollen noch einmal 15,7 Mrd $ dazukommen. Während der PC-Markt bereits seit Jahren schrumpft, konnten die Bereiche Rechenzentren und das Internet der Dinge neue Rekordumsätze melden. Der Gewinn sank hingegen aufgrund höherer Forschungs- und Marketingkosten um 13,5% auf 6,8 Mrd $. Intel reagiert mit Stellenstreichungen.
Die Übernahmen machen Hoffnung
Intel leidet unter der strukturellen Schwäche des PC-Marktes und will sich durch Start-ups frischen Wind einkaufen. Vor allem bei der Vernetzung von Haushaltsgegenständen, dem autonomen Fahren und Verschlüsselungstechnologien für sichere Netzwerke möchte Intel in Zukunft mitmischen. Der hohe freie Cashflow aus dem PC-Geschäft wird gezielt in neue Geschäftsfelder investiert. Zudem ist Intel sehr gut kapitalisiert.
Die Eigenkapitalquote liegt seit Jahren deutlich über 50%. Geld für Übernahmen ist genug vorhanden. Erst kürzlich wurde Voke übernommen. Der Virtual-Reality-Anbieter gilt als Spezialist für die Übertragung von Live-Events. Damit soll dem Zuschauer ein völlig neues Sporterlebnis geboten werden. Die Übernahmen machen Hoffnung, dass Intel seine dominierende Stellung auf dem Markt für Computer-Chips auf andere Bereiche übertragen kann. Die frei werdenden Mittel aus dem schrumpfenden PC-Geschäft können gewinnbringend investiert werden.
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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse