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    dpa-AFX-Überblick  450  0 Kommentare UNTERNEHMEN vom 04.01.2017 - 15.15 Uhr

    ROUNDUP/Munich Re: 2016 vergleichsweise wenige Opfer durch Naturkatastrophen

    MÜNCHEN - Bei Naturkatastrophen sind 2016 nach Angaben des weltgrößten Rückversicherers Munich Re weit weniger Menschen gestorben als im langjährigen Durchschnitt. Laut der am Mittwoch veröffentlichten Schadensbilanz des Münchner Konzerns kamen im vorigen Jahr 8700 Menschen bei Stürmen, Erdbeben, Überschwemmungen und anderen Unglücken ums Leben. Das war nach dem ebenfalls vergleichsweise harmlosen Jahr 2014 der niedrigste Stand seit drei Jahrzehnten - und weit unter dem Zehn-Jahres-Durchschnitt von mehr als 60 000 Naturkatastrophen-Toten jährlich.

    ROUNDUP: Deutsche kaufen mehr Autos - VW verliert deutlich

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    BERLIN - In Deutschland sind im vergangenen Jahr so viele neue Autos verkauft worden wie seit sieben Jahren nicht mehr. Mit einem Plus von knapp fünf Prozent auf gut 3,35 Millionen Neuwagen wuchs der deutsche Automarkt zum dritten Mal in Folge. Von den großen Marken verzeichnete unter dem Eindruck des Abgas-Skandals lediglich VW Einbußen. Auch Gebrauchtwagen sind begehrt: Das Kraftfahrtbundesamt zählte 8,37 Millionen Ummeldungen, ein Prozent mehr als im Vorjahr und der höchste Stand seit vielen Jahren.

    ROUNDUP: Lufthansa will mehr als 3000 neue Mitarbeiter einstellen

    FRANKFURT - Die Lufthansa will wie in den vergangenen Jahren auch 2017 Tausende neue Mitarbeiter einstellen. Konzernweit würden mehr als 3000 Mitarbeiter gesucht, teilte Deutschlands größte Fluggesellschaft am Mittwoch in Frankfurt mit. Überwiegend sollen vorhandene Stellen in Deutschland nachbesetzt werden, erklärte ein Sprecher. Die Neueinstellungen erfolgen nach seinen Angaben zu den jeweils geltenden Tarifverträgen.

    ROUNDUP/Krankenkassen: Ein Drittel der neuen Arzneien ohne Zusatznutzen

    BERLIN - Jedes dritte neue Medikament bringt nach Einschätzung der gesetzlichen Krankenkassen keinen zusätzlichen Nutzen für Patienten. Krankenkassen und Pharmahersteller haben laut Funke Mediengruppe (Mittwoch) seit 2012 für 129 Medikamente Preisverhandlungen geführt, wobei nur 44 dieser Präparate einen klar nachweisbaren zusätzlichen Nutzen hatten. Ein weiteres Drittel oder 41 Präparate hatte überhaupt keinen Vorteil im Vergleich zu bekannten Therapien, das restliche Drittel nur für einen Teil der Patienten. Zugleich klagen die Krankenkassen weiter über zu hohe Arzneimittelausgaben.

    Vertrag von Ex-VW-Chef Winterkorn ausgelaufen - hohe Rentenbezüge

    WOLFSBURG/BERLIN - Der über die Abgas-Affäre gestürzte frühere Vorstandschef von Volkswagen , Martin Winterkorn, hat seinen Vertrag bei Europas größtem Autobauer zum Jahreswechsel offiziell beendet. Der Ex-Top-Manager (69) hat damit nun Anspruch auf hohe Rentenzahlungen, wie bereits im Geschäftsbericht des Konzerns für 2015 vom vergangenen April bekanntgegeben wurde. Das sogenannte Ruhegehalt für Winterkorn - festgesetzt als Anteil von 70 Prozent an der letzten Grundvergütung - beläuft sich auf rund 1,2 Millionen Euro oder umgerechnet knapp 3100 Euro pro Tag. Zuvor hatte auch die "Bild"-Zeitung darüber berichtet. Andere Vorstände haben ähnlich umfangreiche Rentenansprüche.

    Wohnungsvermieter Grand City Properties will in den MDax

    FRANKFURT - Der Wohnungsvermieter Grand City Properties rechnet mit einer Aufnahme in den MDax . "Spätestens bis zum Jahresende 2017 sollte der Wechsel gelaufen sein", sagte Vorstandschef Christian Windfuhr der "Börsen-Zeitung" (Mittwoch). Das Unternehmen hatte vor einigen Wochen angekündigt, vom Entry in den Prime Standard der Deutschen Börse wechseln zu wollen. In den vergangenen zwei Jahren habe Grand City Properties zügig Kapitalmaßnahmen umsetzen müssen, dafür sei der Entry Standard günstig gewesen, erklärte Windfuhr. Inzwischen sei Grand City Properties aber größer und auch der Markt habe sich geändert. "Heute gibt es nur noch deutlich kleinere Portfolien zu kaufen, was den Mittelbedarf begrenzt", sagte Windfuhr. "Insgesamt gehen wir davon aus, dass wir in den nächsten zwei, drei Jahren merklich langsamer wachsen werden."

    Faraday Future will erstes Elektroauto ab 2018 ausliefern

    LAS VEGAS - Die Autofirma Faraday Future, die Anbietern von Elektrofahrzeugen wie Tesla Konkurrenz machen will, hat ihr erstes Produktionsmodell vorgestellt. Der Wagen mit der Bezeichnung FF91 soll ab 2018 ausgeliefert werden, wie Entwicklungschef Nick Sampson am Dienstag vor Beginn der Technik-Messe CES in Las Vegas ankündigte. Faraday Future hatte schon bei der vorherigen Auflage der Technik-Show vor einem Jahr große Erwartungen geschürt - dann aber nur ein realitätsfernes Sportwagen-Konzept gezeigt.

    ROUNDUP: Trotz politischer Spannungen: EnBW hält an Türkei-Geschäft fest

    KARLSRUHE - Der Stromkonzern EnBW setzt beim Ausbau der Windenergie trotz der angespannten politischen Lage weiter auf die Türkei. "Die Potenziale bezüglich der erneuerbaren Energien sind unverändert groß", sagte eine EnBW-Sprecherin der Deutschen Presse-Agentur in Karlsruhe. Es gebe keinerlei Beeinträchtigungen für laufende oder im Bau befindliche Projekte. Zugleich betonte sie: "Wir beobachten die politische Situation in der Türkei aufmerksam." Man sei im engen Kontakt mit der Bundesregierung, der Deutsch-Türkischen Handelskammer sowie türkischen Verbänden.

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    ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

    /jha





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