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    Warum ein schwacher Dollar die US-Aktienrally gefährdet

    Von Markus Fugmann

    Noch ist Donald Trump nicht im Amt – und kündigt schon die nächste Revolution an! So mit seinen gestern veröffentlichten Aussagen, wonach der Dollar zu stark sei, was die amerikanischen Firmen „killt“. Trump sagte das bezugnehmend auf China, aber man macht sicher keinen Fehler, wenn man davon ausgeht, dass Trump insgesamt einen schwächeren Dollar möchte.

    All das ist eine radikale Abkehr der bisherigen US-Politik, mindestens seit Clinton. Denn bisher haben sich Präsidenten oder gewählte Präsidenten nicht zum Dollar geäußert, wenn überhaupt hieß es immer, dass man einen starken Dollar wolle, weil das die ökonomische Stärke des Landes widerspiegle das waren zwar meist Lippenbekenntnisse, aber immerhin. Aber kein US-Präsident hat je den Dollar als zu stark bezeichnet – Trump aber als president-elect tut das, weil er für seine Vorhaben faktisch einen schwachen Dollar braucht.

    Und das könnte Konsequenzen haben für die US-Aktienmärkte – denn die Erzählung an der Wall Street seit dem Sieg Trumps geht so: weil Trump Wachstum bringt, steigt die Inflation, was die Anleihemärkte unter Druck bringt, daher schichten Investoren von Anleihen in US-Aktien um. Und wenn die Inflation steigt, muß die Fed die Zinsen anheben, was den Dollar stärker macht.

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    Markus Fugmann
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    Markus Fugmann ist Chefanalyst der actior AG und Redakteur bei www.finanzmarktwelt.de. Die actior AG bietet Selbsthändlern die Möglichkeit, an allen gängigen Märkten der Welt im Bereich CFDs, Futures, Aktien und Devisen zu Top-Konditionen zu handeln. Darüber hinaus erhalten Kunden kostenlose Informationsabende, Seminare, One-to-One Coaching, allgemeine Einführungen in die Handelsplattformen und Märkte.
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    Verfasst von Markus Fugmann
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