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    Marktgeflüster  1693  0 Kommentare
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    Trump-Trade und Schizphrenie!

    Seit Donald Trump gewählt wurde, herrscht bei den Finanzmarkt-Profis eine gewisse Schizophrenie: alle sitzen im selben Boot (haben Dollars, US-Banken, US-Nebenwerte etc. gekauft, Staatsanleihen, Euro und Pfund verkauft) und reiten so den Trump-Trade. Andererseits sehen eben diese Fondsmanager die größten Risiken für die Märkte in Protektionismus und Handelskriegen (also faktisch in Trump) sowie in Fehlern der US-Regierung (also auch in Trump) wie eine Umfrage der Bank of Amerika Lynch zeigt. Das ist hochgradig schizophren! Nun aber gerät der Trump-Trade in Gefahr, wenn der Dollar schwächer wird, US-Bankaktien fallen (vor allem gestern; heute Goldman Sachs trotz ganz starker Zahlen schwach heute). Alle sitzen auf der gleichen Seite desselben Bootes - und jetzt reicht eine Welle, dass einige unsanft von Bord gehen..

    Das Video "Trump-Trade und Schizphrenie!" sehen Sie hier..






    Markus Fugmann
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    Markus Fugmann ist Chefanalyst der actior AG und Redakteur bei www.finanzmarktwelt.de. Die actior AG bietet Selbsthändlern die Möglichkeit, an allen gängigen Märkten der Welt im Bereich CFDs, Futures, Aktien und Devisen zu Top-Konditionen zu handeln. Darüber hinaus erhalten Kunden kostenlose Informationsabende, Seminare, One-to-One Coaching, allgemeine Einführungen in die Handelsplattformen und Märkte.
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    Verfasst von Markus Fugmann
    Marktgeflüster Trump-Trade und Schizphrenie! Seit Donald Trump gewählt wurde, herrscht bei den Finanzmarkt-Profis eine gewisse Schizophrenie: alle sitzen im selben Boot (haben Dollars, US-Banken, US-Nebenwerte etc. gekauft, Staatsanleihen, Euro und Pfund verkauft) und reiten so den …

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