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     216  0 Kommentare GSK und EMBL vereinbaren neue strategische Zusammenarbeit

    München (ots) -

    Ziel ist besseres Verständnis von Krankheitsmechanismen und
    Wirkungsweise von Medikamenten
    Synergie der Expertise, Daten und Technologie
    GSK investiert in gemeinsames Postdoktorandenprogramm

    GSK und das EMBL, Europas führendes Forschungsinstitut in den
    Lebenswissenschaften, werden ihre wissenschaftliche Expertise in
    einer neuen strategischen Zusammenarbeit bündeln, um das Verständnis
    molekularer und zellulärer Zusammenhänge bei Krankheitsmechanismen
    und der Entwicklung neuer Medikamente zu verbessern. Damit lassen
    sich genauere Vorhersagen treffen, welche pharmazeutischen Wirkstoffe
    sich in welcher Weise auf den menschlichen Körper auswirken.

    Das EMBL und GSK werden dazu gemeinsam neue Technologien
    entwickeln und anwenden, mit deren Hilfe sich umfassende Aussagen
    darüber treffen lassen, wie ein potenzielles neues Medikament mit dem
    menschlichen Körper auf molekularer, zellulärer und organischer Ebene
    interagiert. Wichtige Fragen bei der Entwicklung neuer Medikamente,
    wie zum Beispiel welche Signalwege angegriffen oder welche Moleküle
    jeweils für ein bestimmtes Medikament ausgewählt werden, lassen sich
    so gezielter beantworten.

    Beide Organisationen bringen ihre wissenschaftliche Expertise,
    Technologien, Instrumente und Daten in die Kooperation ein, um die
    Wirksamkeit und Sicherheit potenzieller Medikamente zukünftig besser
    einschätzen zu können. GSK stellt außerdem die finanziellen Mittel
    für ein gemeinsames Postdoktorandenprogramm und weitere
    Forschungsvorhaben bereit. Die Allianz ist zunächst auf fünf Jahre
    ausgelegt und führt eine erfolgreiche wissenschaftliche Kollaboration
    auf dem Campus des EMBL in Heidelberg fort, wo sich auch die
    GSK-Forschungseinheit Cellzome befindet. Die Erweiterung der
    Forschung hin zur Erforschung neuer Medikamente ergänzt das
    gemeinsame Forschungsprojekt Open Targets, bei dem GSK bereits seit
    längerer Zeit mit dem Europäischen Bioinformatik-Institut (EMBL-EBI)
    in Hinxton zusammenarbeitet.

    Patrick Vallance, Präsident für Forschung und Entwicklung bei GSK,
    sagt: "Wir freuen uns sehr auf die Kooperation, die auf den
    langjährigen Beziehungen zwischen GSK und EMBL basiert. Wir werden
    all unsere gemeinsame Expertise einsetzen, um auf dem Campus in
    Heidelberg einen Knotenpunkt für die Lebenswissenschaften zu
    schaffen, einen potenziellen Katalysator für weitere Fortschritte in
    der Spitzenforschung, die die jetzigen Anwendungen der Genomik und
    anderer molekularer Methoden weiter ausweiten. Langfristig hoffen
    wir, dass die Ergebnisse zu einem besseren Verständnis von
    Krankheitsmechanismen und der Wirkungsweise von Medikamenten
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