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    Heute ist "Internationaler Tag der Muttersprache"  117  0 Kommentare Ford wagt einen Blick in die Zukunft der Spracherkennung (FOTO)

    Köln (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    - Im Jahr 2022 werden schätzungsweise 90 Prozent aller
    Neufahrzeuge über Spracherkennungs-Systeme wie Ford SYNC
    verfügen. In Zukunft werden Autos anhand des Tonfalls sogar
    wissen, wie sich der Fahrer fühlt

    - Kameras werden künftig Gesichtsausdrücke identifizieren, damit
    das Auto auf Stimmungen des Fahrers reagieren kann

    - Ford SYNC-Technologie ist bereits heute kompatibel mit Siri
    (iPhone), Apple CarPlay sowie digitalen Diensten wie dem Alexa
    Voice Service von Amazon

    - Ford forscht gemeinsam mit der RWTH Aachen an der Verbesserung
    von Sprachverarbeitung in Fahrzeugen

    Wie wäre es, wenn das eigene Auto auf die Stimmung des Fahrers
    reagieren könnte - zum Beispiel, um ihn auf dem Weg nach Hause
    aufzumuntern? Heute noch Zukunft, in absehbarer Zeit aber vielleicht
    schon Realität. Es wird geschätzt, dass bis zum Jahr 2022 fast 90
    Prozent aller Neufahrzeuge über Spracherkennungs-Systeme verfügen
    werden, rund 75 Prozent dieser Autos werden darüber hinaus eine
    cloud-basierte Sprachsteuerung ermöglichen. Dies ist eine der
    Voraussetzungen dafür, dass künftige Assistenz-Systeme dank
    Mikrofonen und In-Car-Kameras auf winzige Veränderungen unseres
    Gesichtsausdrucks sowie auf die jeweilige Tonlage unserer Stimme
    reagieren können - möglicherweise eine gute Nachricht für alle, die
    heute den "Internationalen Tag der Muttersprache" feiern, ein von der
    UNESCO ausgerufener Gedenktag zur "Förderung sprachlicher und
    kultureller Vielfalt und Mehrsprachigkeit"*. So könnten diese Systeme
    dank Spracherkennung und künstlicher Intelligenz in gar nicht ferner
    Zeit wissen, ob wir gestresst sind und welche Musik wir dann beim
    Autofahren hören möchten. Oder vielleicht wollen wir stattdessen
    lieber ein Hörbuch vorgelesen bekommen oder möglicherweise weder
    Musik noch Worte hören wollen? Auch Komfort-Details wie die Farbe und
    Intensität der Cockpit-Beleuchtung könnten unserer jeweiligen
    Stimmung angepasst werden.

    "Viele Menschen lieben ihre Autos. Durch lernfähige
    In-Car-Systeme, die sich den Bedürfnissen des Fahrers anpassen, wird
    die Beziehung zwischen Mensch und Fahrzeug sicherlich noch
    intensiver", sagt Dominic Watt, Senior Lecturer, Department of
    Language and Linguistic Science, University of York in
    Großbritannien. "Das Auto wird zu unserem Assistenten und
    Reisebegleiter, der uns unterwegs zuhören wird. Wir werden vergessen,
    dass wir letztlich doch nur mit einer Maschine sprechen".

    Ein Forschungsprojekt, das Ford derzeit gemeinsam mit der RWTH
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