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     7702  0 Kommentare Diese drei Unternehmen setzen groß auf Künstliche Intelligenz - Seite 2

    Baidus Ergebnisse waren beeindruckend, das Unternehmen investiert in K.I., um das stagnierende Wachstum voranzutreiben. Man hat die Ergebnisse genutzt, um die Nutzerinteraktion zu stärken und neue Geschäftsfelder aufzutun. Baidu ist ebenfalls im autonomen Fahren verhaftet, man geht davon aus, dass man eine kleine Anzahl selbstfahrender Autos schon 2018 parat haben wird. Da K.I. in einer ganzen Reihe an Geschäftsfeldern des Unternehmens zu finden und eben kein gesonderter Unternehmensteil ist, kann man nur schwer deuten, welchen Einfluss sie auf Umsatz oder Profite hat.

    Intel

    Mit Intel verbindet man CPUs, die den Großteil der Datenzentren der Welt antreiben. Dennoch ist das Unternehmen in den vergangenen Monaten auf Einkaufstour gewesen, vor allem mit Schwepunkt auf K.I. Diese Zukäufe beinhalteten Unternehmen, die sich auf Datenanalyse und kognitivem Computing, Spracherwerb und Gestenerkennung spezialisiert. Außerdem eine ganze Reihe Technologien, die sich mit Drohnen und digitalem Sehen beschäftigen. Bis vor kurzem galt noch der Zukauf vom K.I.-Startup Nervana Systems als die reizvollste Meldung, positioniert man sich damit doch klug für Deep Learning. Wenn man nämlich Nervanas K.I. mit Intels Chip-Technologien verbindet, hofft Intel darauf, dass sie besser gegen die Konkurrenz von NVIDIA aufgestellt sind.

    In der vergangenen Woche dann sorgte Intel für Schlagzeilen, als man verkündete, den israelischen Spezialisten Mobileye N.V. (WKN:A119ES) für 15,3 Milliarden US-Dollar gekauft zu haben. Das ist der zweitgrößte Zukauf in der Geschichte von Google. Damit sitzt man gleich auf der Pole Position beim Thema Autonomes Fahren, das natürlich auf K.I. aufbaut. Intel ist mit seinen Chips in 99 % aller Datenzentren vertreten, das Unternehmen schätzt, dass K.I. in lediglich 7 % vertreten ist. Es ist damit natürlich nicht ganz eindeutig, wie sich dies auf die Bilanzen des Unternehmens auswirken.

    Foolishes Fazit

    Viele Unternehmen machen enorme Fortschritte auf dem Gebiet der K.I. Kein Wunder also, dass man nicht alle davon auf dem Papier haben kann. Auch wenn sich die Entwicklungen auf dem Feld immens beschleunigen, steckt die Branche immer noch in den Kinderschuhen. In diesem Moment, wo es noch sehr unsicher ist, wie sich K.I. auf die Bilanzen der Unternehmen auswirkt, sollte man sich lieber auf die bereits bestehenden Geschäftsfelder der Unternehmen konzentrieren – die Bemühungen im K.I.-Bereich darf man dann als sehr netten Bonus erachten.

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    Diese drei Unternehmen setzen groß auf Künstliche Intelligenz - Seite 2 Schon seit einiger Zeit sorgt Künstlich Intelligenz für Schlagzeiten. Jede Menge Unternehmen machen in dieser Branche große Fortschritte. Die Marktforschungsfirma Tractica schätzt, dass bis zum Jahr 2025 die Umsätze in K.I.-relevanten Feldern …

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