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    DAX-Korrektur; Supportzone angesteuert; Chartanalyse  2316  0 Kommentare DAX und Dow Jones im Buy-Dips-Modus

    Im DAX läuft also die Operation "Re-Test der 12390", also des großen Ausbruchs über das ehemailge Allzeithoch aus 2015 mit der Positivariante "es bleibt über den bisherigen 12490 als Korreturtief", der Normalvariante eben des Re-Testings selbst und der verzeihlichen Ausrutschervariante 12200/12220.

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    DAX:
    Das Schöne an den Wochencharts bzw. eben der "übergeordneten" Standortbestimmung ist immer wieder, dass der Blick für das Wesentliche oftmals so viel klarer ist, freier von Störgeräuschen, Nebenspielschauplätzen und v.a. Umwegen. Siehe die Dow-Jones-Hausseschubbewegung in 2016, glasklar avisiert, Signal erzeugt und niemals (!) in Frage gestellt. Das Performanceergebnis seither kennt man ... . Im DAX läuft also die Operation "Re-Test der 12390", also des großen Ausbruchs über das ehemailge Allzeithoch aus 2015 mit der Positivariante "es bleibt über den bisherigen 12490 als Korreturtief", der Normalvariante eben des Re-Testings selbst und der verzeihlichen Ausrutschervariante 12200/12220. Hierbei könne man es für heute schon fast belassen, alles Andere irritiert fast nur. Die letzte Aufwärtssequenz ist mit höheren Hochs bei 12841, 12878 und letztlich dem jüngsten ATH von 12951 fraglos intakt. Die letzten "Higher Lows" lagen bei 12489 und danach 12640. Kurse unter 12640 möchte man also lieber nicht sehen, auch keinen Rückfall unter den SMA-50 bei derzeit 12588 Punkten. Denn dann (!) wären neue Hochs > 12951 mitsamt der 13 K erst einmal vom Tisch. Bis dahin gilt: "Buy-Dips".
     
     
     
     
     
     
     
    Dow Jones:
    Abwärtsflagge seit dem letzten Allzeithoch, undramatisch und noch immer konstruktiv. Bei allen Stör- und Nebengeräuschen von Trump bis Nordkorea ist im Wochenchart rein gar nichts (Negatives) passiert, auch der Blick auf den übergeordneten Point-&-Figure-Chart mutet harmlos an. Das Gerede um Korrektur, Trendwende oder gar Marktcrash ist also wieder einmal wesentlich größer als ein bisher auszulotender, technischer Rückschritt. Wie gesagt: "Flagge abwärts". Lehrbuchkonforme Auflösung demnächst dann nach oben. Nur unter 21200, 21100 und spätestens unter 21 K springt die Börsenampel hier um. Dies ebenfalls nicht auf rot, sondern hin zu einer Tradingrange 20600/20800 - 21200 und somit auf lediglich gelb. Selbst dieses würde ich momentan noch bezweifeln ...  
     
     
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    MfG

    Holger Struck
     
     


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    Holger Struck
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    Holger Struck ist seit 1990 im professionellen Asset Management tätig, u.a. als Wertpapieranalyst und Fondsmanager der Berenberg Bank (1992-1998), Investment-Strategist des Bankhauses M.M.Warburg & CO (1999-2002) und Vorstand der WAVE Management AG (2003-2005). Seit 2006 ist Struck selbstständiger Kapitalmarktanalyst, Berater Institutioneller Investoren und Verfasser zahlreicher Marktkommentare für Presse und Internet. Informationen zu seinem Kapitalmarkt-Analyseservice für Trader und Investoren sind unter der Mailadresse: hslivetrading@web.de erhältlich.
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    Verfasst von Holger Struck
    DAX-Korrektur; Supportzone angesteuert; Chartanalyse DAX und Dow Jones im Buy-Dips-Modus Die letzte Aufwärtssequenz des DAX ist mit höheren Hochs bei 12841, 12878 und letztlich dem jüngsten ATH von 12951 fraglos intakt. Die letzten "Higher Lows" lagen bei 12489 und danach 12640. Kurse unter 12640 möchte man also lieber nicht sehen, auch keinen Rückfall unter den SMA-50 bei derzeit 12588 Punkten. Nur unter 21200, 21100 und spätestens unter 21 K springt die Börsenampel beim Dow Jones um.

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