Helium One Global Aktie

Big news!

https://polaris.brighterir.com/public/helium_one/news/rns_widget/story/x582qpx

Was für ein Ritt heute. Da haben einige die schnellen Gewinne der letzten Tage mitgenommen.
Gestern habe ich zum Kurs 0,0168 € den Einsatz rausgenommen. Kaufkurs durchschnittlich 0,0039 €.
Wer möchte kann das ja mal kommentieren.

German stupid money

Sehr gute Frage @Truffer

Der (teilweise) Verzicht der Linzenz betrifft das "Balangida project". Die aktuell gestarteten Bohrungen finden beim "Rukwa Project" statt. Dass ist ein no-brainer und überhaupt keine Bedeutung.



Unten rechts:

Es geht weiter.
Good news
https://www.helium-one.com/

Das ist eine sehr gute News und stimmt mich sehr positiv!
Lorna macht erwartungsgemäß einen guten Job.
Weiterhin Erfolg für uns alle, wir haben es uns redlich verdient.

https://polaris.brighterir.com/public/helium_one/news/rns_widget/story/rmk2qvw

Tai-3 erreichte TD mit großem Erfolg

Helium One Global (AIM: HE1), der primäre Helium-Explorer in Tansania , freut sich, das folgende Update zur Bohrung des Tai-3-Bohrlochs bereitzustellen.



Höhepunkte

· Das Bohrloch Tai-3 hat erfolgreich eine TD von 1.448 m gemessener Tiefe („MD“) erreicht, nachdem es auf verwittertes kristallines Kellergestein gestoßen ist

· Es wurden erhöhte Heliumvorkommen festgestellt, die bis zu sechsmal über dem Hintergrund liegen Untere Karoo-Gruppe und Kellerziele

· Helium weist erwartungsgemäß mit zunehmender Tiefe eine Zunahme der Häufigkeit und Qualität auf

· Beim Bohren in das Untergeschoss wurde eine Bruchzone entdeckt, die an der Spitze des Untergeschosses erhöhte Heliumwerte lieferte und zu teilweisen Verlusten von Bohrschlamm führte

· Der Plan für die Zukunft sieht nach Wartungs- und Sicherheitsprüfungen den Rückzug aus dem Bohrloch und den Aufbau eines Bohrgeräts vor, um eine Drahtleitung zur Formationsbewertung und zur Gasprobenentnahme im Bohrloch zu verlegen



Einzelheiten

Die Komponente des eisernen Rohhalses wurde repariert und neu installiert, sodass das Unternehmen am Wochenende weiter bohren konnte und Basement nun bei 1.448 m MD erreicht wurde. Beim Bohren in das zerklüftete Grundgestein, das aus metamorphem Gneisgestein besteht, wurden in der Bohrung erhöhte Heliumwerte festgestellt, die bis zu sechsmal über dem Hintergrund liegen. Diese Messwerte wurden mit dem Mikrogaschromatographen aus dem Bohrschlamm gemessen und mit dem tragbaren Massenspektrometer vor Ort validiert. Dieses zerklüftete Untergeschoss wurde erwartet und war eines der Hauptreservoirziele des Unternehmens. Daher ist es sehr ermutigend, in dieser Zone auf erhöhte Heliumvorkommen zu stoßen.

Beim Bohren in den kristallinen Untergrund kam es in der Bruchzone zu teilweisen Verlusten von Bohrschlamm. Um diese in Kluftzonen nicht seltenen Verluste zu stoppen, gelang es, dem Bohrschlamm verlorenes Umlaufmaterial beizumischen. Anschließend wurde die Entscheidung getroffen, zu diesem Zeitpunkt TD anzurufen, solange sich das Bohrloch in gutem Zustand befindet, und drahtgebundene Protokolle durchzuführen und Gasproben aus dem Bohrloch zu entnehmen.

Bevor der drahtgebundene Betrieb aufgenommen wird, werden Wartungs- und Sicherheitsprüfungen an der Bohrausrüstung abgeschlossen, damit der Bohrstrang sicher und effizient aus dem Bohrloch gezogen werden kann. Das Unternehmen bereitet sich dann auf den Festnetzbetrieb vor und ist bestrebt, alle Festnetzarbeiten zusammen mit vorläufigen Interpretationen abzuschließen, bevor weitere Ankündigungen gemacht werden.

Der Zeitplan für eine zweite Bohrung in Itumbula wird auf der Grundlage der Ergebnisse der drahtgebundenen Arbeiten bei Tai-3 festgelegt.



Lorna Blaisse , Chief Executive Officer, kommentierte:

„Wir freuen uns über die ersten Ergebnisse bei Tai-3 und es war äußerst ermutigend zu sehen, wie die Heliumvorkommen mit der Tiefe zunahmen, wie wir es erwartet hatten. Wir freuen uns, dass der TD erfolgreich war und wir es geschafft haben, die kleineren Probleme zu beheben.“ das Rig schnell und effizient.

Angesichts der Schlammverluste, die nach Erreichen des gebrochenen Kellers auftraten, haben wir uns jetzt für TD entschieden, damit wir jedes Risiko für die Stabilität des Bohrlochs minimieren und sicherstellen können, dass wir erfolgreiche Protokolle und Bohrlochgasproben erhalten können. Wir freuen uns sehr darauf, den drahtgebundenen Betrieb aufzunehmen und die Bohrung weiter zu evaluieren.“

"Abgesehen von der Verzögerung des mechanischen Ausfalls freue ich mich über die Nachricht, dass sowohl in der Lake Bed- als auch in der Karoo-Formation Heliumvorkommen vorhanden sind, da dadurch das Risiko für die ersten beiden Hauptziele verringert wird, die auf der anderen Seite der Hauptleitung sehr unterschiedlich sind Fehler.

Ein Blick auf die seismischen Daten zeigt, dass das Bohrloch die Lake-Bed-Formation genau an der richtigen Stelle neigungsaufwärts am oberen Ende einer Sequenz durchschneidet, die viel aussichtsreicher und besser entwickelt aussieht als auf der anderen Seite der Verwerfung (wo sich das Helium katastrophal zeigt). auf einer lokalisierten Ablagerung beim vorherigen Tai-2-Versuch erwischt).

HE1 hatte nie vor, unterhalb der TD in ein 4 Milliarden Jahre altes Grundgestein zu bohren, das aus hartem kristallinem metamorphem Gneis besteht, aber die Entdeckung, dass ihr drittes Ziel, die darüber liegenden gebrochenen Grundgesteinssedimente, 400 m tiefer als prognostiziert vorkommt, ist eigentlich eine gute Sache für ihr drittes Ziel Zielzone, da es sich um eine dickere Zone mit eingesprengten Gneisstücken handelt, die dazu beitragen wird, mehr Helium aus dem radioaktiven Zerfall des Grundgesteins freizusetzen und ein höheres Druckregime zu haben.

Das ist weitaus besser, als 400 m flacher zu sein als erwartet!

Angesichts der eingeschränkten Bohrlochkontrolle durch Tai-1 erwartete ich eine Diskrepanz von 100–150 m in der Tiefe bei TD, aber 400 m zeigen lediglich das Risiko bei Bohrungen auf der Grundlage von 2D-Daten im Vergleich zu 3D-Daten. Die 2D-Daten sind aufgrund der begrenzten räumlichen Abtastung und der damit verbundenen größeren Anzahl getroffener Annahmen fehleranfälliger. Die abfallenden Schichten und der steile Winkel der Verwerfungen in der Karoo erschweren die Bildgebung und Übertragung der Daten an den richtigen Ort, da das Geschwindigkeitsprofil der Geologie zwar in vertikaler Richtung recht gut berechnet werden kann, in horizontaler Richtung jedoch stark schwankt. Für den Umgang mit diesen Variationen werden immer ausgefeiltere Kirchoff- und PSTM-Migrationsalgorithmen entwickelt, aber zwischen 3D- und 2D-abgeleiteten Geschwindigkeiten gibt es immer noch einen himmelweiten Unterschied.

Die Karoo-Formation ist auf der anderen Seite der Verwerfung deutlich weiter entwickelt und dicker. Da die Porosität bereits bei etwa 20 % liegt, besteht eine gute Möglichkeit, dass Helium an die Oberfläche strömt!"

Hoffentlich gehts morgen endlich wieder weiter mit Bohren