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    dpa-AFX-Überblick  277  0 Kommentare UNTERNEHMEN vom 31.08.2023 - 15.15 Uhr

    Für Sie zusammengefasst
    • UBS will Credit Suisse schlucken - Name verschwindet, Jobabbau
    • Salesforce-Prognose über Erwartungen - Aktie steigt
    • Pernod Ricard rechnet mit schwächerem Start ins Geschäftsjahr
    • Siemens gewinnt Großauftrag für Züge mit ÖBB

    ROUNDUP 2: UBS will Credit Suisse komplett schlucken - Rekordgewinn und Jobabbau

    ZÜRICH - Nach der Notübernahme der Credit Suisse durch die UBS soll auch der Name der bisher zweitgrößten Schweizer Bank bald verschwinden. Die UBS will ihre einstige Rivalin komplett in den eigenen Konzern integrieren. Ein Verkauf oder ein Börsengang des Schweiz-Geschäfts der Credit Suisse ist damit vom Tisch. Tausende Beschäftigte sollen in den nächsten Jahren ihre Jobs verlieren. Der UBS bescherte die Notübernahme in den Monaten April bis Juni mit rund 28,9 Milliarden US-Dollar (26,5 Mrd Euro) den höchsten Quartalsgewinn ihrer Geschichte, wie sie am Donnerstag in Zürich mitteilte.

    Salesforce-Prognose über Erwartungen

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    SAN FRANCISCO - Der SAP -Konkurrent Salesforce hat mit seiner Prognose für das laufende Quartal die Markterwartungen übertroffen. Der Spezialist für Unternehmenssoftware rechnet mit einem Umsatz von 8,71 Milliarden Dollar, Analysten hatten im Schnitt mit 8,66 Milliarden Dollar gerechnet. Die Aktie legte im nachbörslichen Handel am Mittwoch zeitweise um mehr als fünf Prozent zu.

    Schnapskonzern Pernod Ricard rechnet mit schwächerem Start ins Geschäftsjahr

    PARIS - Der Spirituosenhersteller Pernod Ricard rechnet im laufenden Geschäftsjahr (Ende 30. Juni) mit einem allmählich steigenden Umsatz. Im ersten Quartal bis Ende September dürfte das Geschäft im Vergleich zum starken Vorjahr aber noch etwas schwächeln, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Gerade in den USA klinge der Nachfrage-Boom nach hochpreisigen Spirituosen aus den Höhepunkten der Corona-Pandemie ab. Auch der Konkurrent Remy Cointreau hatte zuvor vor einem schwierigen US-Geschäft gewarnt.

    Siemens mit milliardenschwerem Großauftrag für bis zu 540 Züge mit ÖBB

    MÜNCHEN - Der Zughersteller Siemens Mobility hat einen Großauftrag über die Lieferung von bis zu 540 einstöckigen Elektrotriebzügen für die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) gewonnen. Die Rahmenvereinbarung habe einen Wert von mehr als fünf Milliarden Euro, teilte die Siemens-Tochter am Donnerstag in München mit. Der Einsatz sei voraussichtlich ab 2028 geplant. Die elektrischen Triebzüge des Typs Mireo sollen im Nah- und Regionalverkehr zum Einsatz kommen und gelten als hoch energieeffizient.

    Microsoft löst Kommunikationsdienst Teams aus Software-Paketen heraus

    BRÜSSEL - Microsoft macht ein Zugeständnis in der EU-Wettbewerbsuntersuchung zu seinem Bürosoftware-Geschäft. Die Programmpakete des Konzerns werden in Europa von Oktober an ohne den Kommunikationsdienst Teams günstiger zu haben sein, kündigte Microsoft am Donnerstag an.

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    ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst. /jha





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