artegic AG
Mit Google AdWords E-Mail Marketing Opt-Ins generieren
(DGAP-Media / 09.01.2013 / 08:50)
Touchpoints für die Generierung von Opt-Ins gibt es viele. Mit
Communications Extensions von Google kommt bald eine weitere Möglichkeit
hinzu. Communications Extensions erlaubt die direkte Einbindung von
Newsletter Opt-Ins in Google AdWords-Anzeigen. ´Das neue Google AdWords
Feature ermöglicht eine frühzeitige Überführung der Kunden in den eigenen
Closed Loop. Allerdings müssen Unternehmen abwägen, ob ihnen eine direkte
Leadgenerierung wichtiger ist als Visits und Page Impressions auf der
eigenen Homepage´, so Stefan Mies, Marketing Consultant bei der artegic AG.
Die Generierung von Opt-Ins für Newsletter und Marketing E-Mails gehört zu
den wichtigsten Aufgaben im E-Mail Marketing. Relevante Touchpoints, um
neue Empfänger zu gewinnen, sind beispielsweise die eigene Website, Social
Media Präsenzen, Messen oder Unternehmensveröffentlichungen (Studien,
Whitepaper usw.). Doch es kann auch Sinn machen, eine Anmeldung gezielt zu
bewerben, besonders für einmalige, zeitlich begrenzte Kampagnen. Eine
beliebte Werbemöglichkeit sind Google AdWords Anzeigen, die den Vorteil
bieten, dass der Werbende nur zahlen muss, wenn die Anzeige auch geklickt
wurde.
Das Problem an dieser Form der Opt-In Generierung: Der Klick auf die
Anzeige verursacht Kosten, garantiert aber nicht, dass sich der Nutzer auch
wirklich anmeldet. Jeder zusätzliche Klick, den ein Nutzer tätigen muss,
senkt die Wahrscheinlichkeit, dass er den Anmeldeprozess beendet.
Möglicherweise ist er sich vor dem Klick auch noch gar nicht bewusst, dass
die Anzeige auf ein Opt-In Formular verlinkt. Der Werbende zahlt auch für
nicht erfolgte bzw. abgeschlossene Anmeldungen.
Neues Feature erlaubt direkte Opt-Ins in AdWords
Eine Lösung für dieses Problem kommt in Gestalt eines neuen Google AdWords
Features daher. Das Feature namens Communications Extensions erlaubt es,
ein Eingabefeld zur Opt-In Generierung direkt in die AdWords Anzeige zu
integrieren. Die Barriere des zusätzlichen Klicks auf die Anzeige entfällt
damit. Es ergibt sich jedoch auch eine neue Herausforderung: Zeichenanzahl
und Layoutmöglichkeiten einer AdWords Anzeige sind auf die Vorgaben von
Google beschränkt. Ausführliche Beschreibungen des Angebots sind nicht
möglich. Texter müssen mit wenigen Worten auskommen, um Interesse für das
Opt-In zu erzeugen.
Es bleiben Fragen offen
Bisher befindet sich Communications Extensions noch in der Beta-Phase und
steht noch nicht allen AdWords Kunden zur Verfügung. Es bleiben auch noch
einige Fragen offen. Beispielsweise ist fraglich, ob der Anmeldeprozess in
seiner jetzigen Form wirklich Rechtssicherheit bietet. Auch bietet
Communications Extensions aktuell keine Möglichkeit das Formular mit einem
Anzeige verursacht Kosten, garantiert aber nicht, dass sich der Nutzer auch
wirklich anmeldet. Jeder zusätzliche Klick, den ein Nutzer tätigen muss,
senkt die Wahrscheinlichkeit, dass er den Anmeldeprozess beendet.
Möglicherweise ist er sich vor dem Klick auch noch gar nicht bewusst, dass
die Anzeige auf ein Opt-In Formular verlinkt. Der Werbende zahlt auch für
nicht erfolgte bzw. abgeschlossene Anmeldungen.
Neues Feature erlaubt direkte Opt-Ins in AdWords
Eine Lösung für dieses Problem kommt in Gestalt eines neuen Google AdWords
Features daher. Das Feature namens Communications Extensions erlaubt es,
ein Eingabefeld zur Opt-In Generierung direkt in die AdWords Anzeige zu
integrieren. Die Barriere des zusätzlichen Klicks auf die Anzeige entfällt
damit. Es ergibt sich jedoch auch eine neue Herausforderung: Zeichenanzahl
und Layoutmöglichkeiten einer AdWords Anzeige sind auf die Vorgaben von
Google beschränkt. Ausführliche Beschreibungen des Angebots sind nicht
möglich. Texter müssen mit wenigen Worten auskommen, um Interesse für das
Opt-In zu erzeugen.
Es bleiben Fragen offen
Bisher befindet sich Communications Extensions noch in der Beta-Phase und
steht noch nicht allen AdWords Kunden zur Verfügung. Es bleiben auch noch
einige Fragen offen. Beispielsweise ist fraglich, ob der Anmeldeprozess in
seiner jetzigen Form wirklich Rechtssicherheit bietet. Auch bietet
Communications Extensions aktuell keine Möglichkeit das Formular mit einem