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    Druck von den Aktionären  2899  0 Kommentare
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    Barrick Gold - Finanzmagazin Barron's spekuliert auf schnellen Rebound

    Die Experten des Finanzmagazins Barron’s glauben, dass der Goldproduzent Barrick Gold (WKN 870450), dessen Aktien sich dieses Jahr fast halbiert haben, einen schnellen Rebound erleben könnten. Voraussetzung dafür sei, dass die Aktionäre das Management weiter drängen, beim Abstoßen von nicht zum Kernportfolio gehörenden Assets die Geschwindigkeit zu erhöhen.

    Vor allem Fonds könnten den Konzern unter Druck setzen, so Barron’s. Barricks Management hatte sich bereits verpflichtet, bei Investitionen sparsamer zu sein, statt sich wie in der Vergangenheit hauptsächlich auf Wachstum zu konzentrieren. Sollte das Unternehmen diese Versprechen tatsächlich einlösen, so das Magazin, könnte das einige Aktionäre in die Barrick-Aktie ziehen.

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    Barron’s wies auf eine Analyse der in Indiana ansässigen Two Fish Management hin, in der es hieß, dass Barrick den Wert für die Aktionäre steigern könnte, indem man die Minen außerhalb des amerikanischen Kontinents abstößt und die Besitzstruktur der Assets in Nevada ändert.

    Solche Schritte würden Barrick noch die wichtigsten Minen in Nord- und Südamerika lassen, die laut Barron’s zu den „attraktivsten weltweit” gehören. Barrick wollte sich zu dem Barron’s-Artikel nicht äußern, erklärte aber man suche kontinuierlich nach Chancen, das Ziel einer höheren Rendite für die Aktionäre zu erreichen.

    Die Barrick-Aktie notiert derzeit an der NYSE bei etwas mehr als 18 USD. Two Fish bewertet die Papiere mit bis zu 44 USD, was Barron’s allerdings als zu optimistisch bezeichnet. Der Konzern hat nach bereits begonnen, Assets abzustoßen und will damit nach eigener Aussage auch fortfahren. Vergangenen Monat hatte man drei australische Goldminen für 300 Mio. Dollar abgestoßen.

    Das ist angesichts eines Nettoschuldenbergs von 11,6 Mrd. Dollar kein großer Betrag, machte aber den Anlegern Mut, dass Barrick weitere Deals bald folgen lassen könnte.


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