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     1080  0 Kommentare Das eigentliche Geheimnis des erfolgreichen Tradings

    Der DAX hat es gestern geschafft, den nach der Target-Trend-Methode so wichtigen Widerstand bei 9.379 Punkten zu überwinden. Heute zeigt sich der DAX wieder etwas schwächer. Möglicherweise soll diese  Marke nun erst einmal von oben getestet werden.

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    Ich habe hier einmal die aktuell wesentlichen charttechnischen Gegebenheiten eingezeichnet -und alle anderen Linien und Formationen weggelassen. Ich will Ihnen heute einmal aufzeigen, warum Traden eigentlich, wenn man nur ausreichend konsequent vorgeht, einfach ist. Wobei „einfach“ leichter gesagt als getan ist. Bei der weiter unten beschriebenen gewinnbringenden Vorgehensweise muss man damit zurechtkommen, dass man deutlich mehr Fehltrades als Gewinntrades macht. Dazu braucht man aber eine gute Psyche und daran scheitern die meisten Trader. Ich stelle es Ihnen trotzdem einmal vor.

    Zunächst zur charttechnischen Grundlage eines Trades:

    Stellen wir uns vor, man wäre mit dem Bruch der 9.379er-Marke „Long“ eingestiegen und hätte damit die Analyse dieser Woche mit einem Trade einfach umgesetzt.

    Die charttechnische Situation:

    1. Wir erkennen zunächst eine große Seitwärtsbewegung (blaues Rechteck). Interessanterweise ist die 9.379er-Marke nach der Target-Trend-Methode hier genau die Mittellinie. Normalerweise heißt es, dass nach dem Überwinden der Mittellinie eines Rechtecks nun  die obere Begrenzung des Rechtecks das Kursziel ist. Nach klassischer Charttechnik läge das Kursziel also bei 9.800 Punkten (nach der Target-Trend-Methode liegt es etwas höher bei 9.862-Punkten, siehe Steffens Daily vom Dienstag).

    2. Man könnte die aktuelle Bewegung aber auch als Konsolidierung in Form eines leichten Abwärtstrends interpretieren (roter Trendkanal). In der klassischen Charttechnik nennt man solche Konsolidierungen „Flaggen“. Allerdings ist beim DAX fraglich, ob die Abwärtsdynamik signifikant genug ist, um noch als Flagge durchzugehen.

    Betrachtet man lediglich diesen Abwärtstrend, läge das Kursziel bei der oberen Linie. Heute verläuft diese bei 9.666 Punkten – Tendenz fallend.

    Wie tradet man diese charttechnische Ausgangslage?

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    Lassen wir nun einmal alle fundamentalen Überlegungen beiseite und konzentrieren uns einfach auf die klassische Charttechnik. Man kann Folgendes festhalten:

    Wir befinden uns in einem Rechteck und in einem Abwärtstrendkanal im aufsteigenden Bereich. Das nächste Kursziel liegt mindestens bei 9.666 Punkten. Das wäre auch das erste Kursziel für diesen Trade. Sollte diese Linie überwunden werden - perfekt. Das spräche nämlich dafür, dass der Abwärtstrend hinfällig ist. Die Seitwärtsbewegung wäre dann die relevante Formation. Damit läge das nächste Kursziel bei 9.800 Punkten, also an der oberen Grenze des Rechtecks.

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    Jochen Steffens
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    Verfasst von 2Jochen Steffens
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