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Deutsche Telekom - Mit Strategie zum Erfolg
Deutsche Telekom - Mit Strategie zum
Erfolg Die Deutsche Telekom versucht aktuell seine Tochter T-Mobile US zu veräußern. Laut Medienberichten ist der heißeste Übernahmekandidat der französische Internet- und Mobilfunkanbieter Iliad. Die Franzosen haben wohl bereits ein Angebot abgegeben, jedoch war das Angebot für Telekom-Chef Timotheus Höttges nicht gut genug. Iliad-CEO Xavier Niel scheint laut Medienberichten zu versuchen das Angebot aufzubessern und sucht dabei offensichtlich finanzielle Unterstützung bei den Technologie-Branchenriesen Google und Microsoft. |
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Neben der Abstoßung von T-Mobile US will das größte deutsche Telekommunikationsunternehmen in seinen selbst definierten fünf Wachstumsfeldern "Mobiles Internet", "Vernetztes Zuhause",
"Internet-Angebote", "T-Systems" und "Netzlösungen" die Umsätze auf insgesamt 27 Milliarden Euro erhöhen. Die Umsätze sollen sich wie folgt zusammenstellen:
Im Bereich "Mobiles Internet" hat der Konzern im Jahr 2013 8,3 Milliarden Euro erwirtschaftet und ist laut unternehmensinternen Informationen optimistisch das Ziel von 10 Milliarden Umsatz im Jahr 2015 zu erreichen. Die Umsätze in der Sparte werden hauptsächlich durch das Angebot von mobilen Datendiensten, beispielsweise über das Handy, generiert.
Der Bereich "Vernetztes Zuhause" wird von der Telekom aktuell als Wachstumsfeld gesehen. Hier bündelt das Bonner Unternehmen seine Sprach-, Daten- und TV-Dienste in sogenannten Double- oder Triple-Play Paketen. Besonders die neue innovative Heimvernetzungsplatform QIVICON soll dazu beitragen, dass das Ziel von sieben Milliarden Euro Umsatz in 2015 erreicht wird.
Die Sparte der klassischen "Internet-Angebote" stellt das Unternehmen mit den magentafarbenem Logo vor Probleme. Nach dem Verkauf eines 70% Anteils an der Scout24 Gruppe im Jahr 2013, konnte für das Jahr zwar noch ein Umsatz von einer Milliarde generiert werden, jedoch wird der Zielumsatz für das Jahr 2015 von zwei Milliarden Euro als kritisch gesehen laut unternehmensinternen Informationen. Allerdings plant die Telekom einen möglichen Ausbau des Kabelnetzgeschäfts durch eine strategische Übernahmen einer der Top 10 Anbieter in Deutschland. Die TV-Kabelnetze erweisen sich laut Expertenmeinungen deutlich leistungsfähiger bei der Versorgung mit Breitband-Internet als die Telefonnetze der Telekom und sollen somit das klassische Internetangebot der Telekom attraktiver gestalten.
Im Bereich "Mobiles Internet" hat der Konzern im Jahr 2013 8,3 Milliarden Euro erwirtschaftet und ist laut unternehmensinternen Informationen optimistisch das Ziel von 10 Milliarden Umsatz im Jahr 2015 zu erreichen. Die Umsätze in der Sparte werden hauptsächlich durch das Angebot von mobilen Datendiensten, beispielsweise über das Handy, generiert.
Der Bereich "Vernetztes Zuhause" wird von der Telekom aktuell als Wachstumsfeld gesehen. Hier bündelt das Bonner Unternehmen seine Sprach-, Daten- und TV-Dienste in sogenannten Double- oder Triple-Play Paketen. Besonders die neue innovative Heimvernetzungsplatform QIVICON soll dazu beitragen, dass das Ziel von sieben Milliarden Euro Umsatz in 2015 erreicht wird.
Die Sparte der klassischen "Internet-Angebote" stellt das Unternehmen mit den magentafarbenem Logo vor Probleme. Nach dem Verkauf eines 70% Anteils an der Scout24 Gruppe im Jahr 2013, konnte für das Jahr zwar noch ein Umsatz von einer Milliarde generiert werden, jedoch wird der Zielumsatz für das Jahr 2015 von zwei Milliarden Euro als kritisch gesehen laut unternehmensinternen Informationen. Allerdings plant die Telekom einen möglichen Ausbau des Kabelnetzgeschäfts durch eine strategische Übernahmen einer der Top 10 Anbieter in Deutschland. Die TV-Kabelnetze erweisen sich laut Expertenmeinungen deutlich leistungsfähiger bei der Versorgung mit Breitband-Internet als die Telefonnetze der Telekom und sollen somit das klassische Internetangebot der Telekom attraktiver gestalten.
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