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     1065  0 Kommentare Deutsche Bank – Fragezeichen hinter Strafzahlung

    Die Energieversorger müssen in der laufenden Quartalssaison noch liefern und E.ON macht den Anfang. Die Stromgroßhandelspreise und das Russland-Geschäft machen E.ON dabei zu schaffen, der Gewinn lag in den ersten neun Monaten trotzdem bei immerhin 6,6 Milliarden Euro. Bei der Post hat der wachsende Paket- und Expressversand für gute Zahlen gesorgt. Dagegen war das Frachtgeschäft sehr mau. 468 Millionen Euro blieben final bei der Post hängen, einige hatten etwas mehr erwartet und die Aktie könnte unter Druck kommen. International gibt es gute Nachrichten von Telefonica, dort profitiert man vom langen Arm in Brasilien. Bei den Nebenwerten legt Deutsche Wohnen dank Übernahme und Immobilienboom einen Gewinnsprung hin.

    Banken zur Kasse gebeten

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    DeutscheBank_Presse_1Bei der Deutschen Bank müssen sich die Investoren noch etwas gedulden, bis die Strafe für Manipulationen am Devisenmarkt feststehen. Ein Quintett durfte schon die Geldbörse öffnen, legt insgesamt einige Milliarden hin. Die höchste Zahlung muss die Schweizer UBS mit insgesamt 799 Millionen Dollar leisten. Dahinter reihen sich die Citigroup (668 Mio), JPMorgan (662 Mio), RBS (634 Mio) und die HSBC (618 Mio) ein. Mit 1,77 Milliarden Dollar hat die britische Aufsichtsbehörde FCA den größten Teil der Strafe verhängt. 1,475 Milliarden Dollar gehen auf das Konto der US-amerikanischen CFTC – von der Schweizer Finma kommen fast schon bescheidene 138 Millionen Dollar dazu. Die Deutsche Bank konnte sich weiterlesen…

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    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
    Deutsche Bank – Fragezeichen hinter Strafzahlung Die Energieversorger müssen in der laufenden Quartalssaison noch liefern und E.ON macht den Anfang. Die Stromgroßhandelspreise und das Russland-Geschäft machen E.ON dabei zu schaffen, der Gewinn lag in den ersten neun Monaten trotzdem bei …

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