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    Videoausblick  1839  0 Kommentare
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    Alarmsignale

    Vergessen Sie Griechenland: was zählt ist China, und von dort gibt es jede Menge Alarmsignale: der HSBC-Einkaufsmanagerindex fällt auf 48,2 und damit auf den tiefsten Stand seit 15 Monaten. Und Peking reagiert: man wird die Handelsspanne, in der der Yuan handeln kann, ausweiten (derzeit sind es 2% zum gesetzten Referenzkurs) - und das bedeutet faktisch: Abwertung des Yuan. Das bringt die anderen Währungen Asiens schwer unter Druck, die reihenweise auf Mehrjahrestiefs fallen (Australischer Dollar, Indonesische Rupie etc. etc.). Der China-Tsunami beginnt immer mehr, die Umgebung zunächst in Asien zu überfluten (mit Verzögerung werden dann auch Europa und die USA stärker erfasst).
    Das alles überschattet die nachbörslich besser als erwartet ausgefallenen Zahlen von Amazon und dürfte die Aktienmärkte heute früher oder später weiter unter Druck bringen.
    (P.S: den nächsten Videoausblick gibt es erst am 03.August)

    Das Video "Alarmsignale" sehen Sie hier..






    Markus Fugmann
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    Markus Fugmann ist Chefanalyst der actior AG und Redakteur bei www.finanzmarktwelt.de. Die actior AG bietet Selbsthändlern die Möglichkeit, an allen gängigen Märkten der Welt im Bereich CFDs, Futures, Aktien und Devisen zu Top-Konditionen zu handeln. Darüber hinaus erhalten Kunden kostenlose Informationsabende, Seminare, One-to-One Coaching, allgemeine Einführungen in die Handelsplattformen und Märkte.
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    Verfasst von Markus Fugmann
    Videoausblick Alarmsignale Vergessen Sie Griechenland: was zählt ist China, und von dort gibt es jede Menge Alarmsignale: der HSBC-Einkaufsmanagerindex fällt auf 48,2 und damit auf den tiefsten Stand seit 15 Monaten. Und Peking reagiert: man wird die Handelsspanne, in der …

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