DAX-Chartanalyse – Suche nach dem Bewegungsimpuls
10.256 – 10.132 – soll niemand sagen, der DAX käme langweilig am letzten August-Tag daher. Per Saldo traut sich aber niemand so recht aus der Deckung und man wartet auf Impulse der anstehenden Konjunktur und Notenbank – Terminen. Laut der technischen Analyse könnte sich in den kommenden Tagen der nächste Trendschritt entwickeln. Wir stellen die Chartanalyse von Franz-Georg vor, zudem gibt es hier eine neue Analyse zu Euro/Dollar - nicht ganz unwesentlich für den DAX, denn je schwächer der Euro desto größer die Attraktivität des DAX, aber das kennen Sie schon.
Ehe wir konkret auf das Chartbild blicken, hier wieder unser Service für Sie. Viele unserer Leser interessieren sich darüber hinaus für Volatilität, Konjunkturdaten, Future-Kurven, Devisenkurse, Ölpreise, Notierungen physischen Goldes, konkrete Finanzbegriffe, einen Optionsscheinrechner oder wünschen eine kompakte Übersicht zum Call/Put-Ratio am Markt.
Wir können dies auf unserer Startseite nicht alles abbilden, verlinken aber seit Juni 2015 an dieser Stelle täglich die passenden Informationen. Ein Klick - und Sie haben die gewünschte Info, die Ihnen womöglich beim Handeln oder bei Kursfragen weiterhilft.
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Unsere Chartanalyse:
Die Kursentwicklung des DAX in der vergangenen Woche ist beeindruckend: Erst der Einbruch auf ein Jahrestief, dann eine 1000-Punkte-Erholung. Ist das nun der nachhaltige Umschwung zurück nach oben? Diese Frage lässt sich momentan noch mit ziemlicher Sicherheit verneinen. Was nicht heißt, dass es schon bald so sein könnte.
Doch zunächst hat der Index nur eine Gegenbewegung nach Norden als Reaktion auf die voran gegangenen Verluste gezeigt. Dieser Aufschwung, so eindrucksvoll er auch sein mag, ist in Relation zu der vorangegangenen Verlustphase von insgesamt 3000 Punkten – knapp 25 Prozent, ausgehend vom Allzeithoch im April – noch vergleichsweise unbedeutend.