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     1386  0 Kommentare DAX-Chartanalyse – Flirt mit dem Abgrund

    Börse_DAX_Geb_3China meldet sich zurück und der DAX flirtet wieder mit der Marke um 10.000 Punkte. Für die technische Analyse war dieser Rücksetzer wahrscheinlich oder sogar überfällig denn wir befanden uns in einer Bärenmarktrally. Nach dem Crash am vergangenen Montag war eine technische Reaktion die Folge. Wie es nun weitergehen könnte, analysiert Franz-Georg in seiner Chartanalyse. Passend zur heutigen Korrektur lautet auch das Thema unseres Webinars um 19.00 Uhr “Folgt auf den ersten Crash ein weiterer Absturz?”. Die Anmeldung ist hier möglichEhe wir konkret auf das Chartbild blicken, hier wieder unser Service für Sie. Viele unserer Leser interessieren sich darüber hinaus für Volatilität, Konjunkturdaten, Future-Kurven, Devisenkurse, Ölpreise, Notierungen physischen Goldes, konkrete Finanzbegriffe, einen Optionsscheinrechner oder wünschen eine kompakte Übersicht zum Call/Put-Ratio am Markt.

    Wir können dies auf unserer Startseite nicht alles abbilden, verlinken aber seit Juni 2015 an dieser Stelle täglich die passenden Informationen. Ein Klick - und Sie haben die gewünschte Info, die Ihnen womöglich beim Handeln oder bei Kursfragen weiterhilft.

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    Unsere Chartanalyse:

    Ist das bereits das Ende der Bärenmarktrally? Die Verkäufer gewinnen zumindest langsam wieder die Oberhand. Doch eine endgültige Aussage lässt sich erst mehrere 100 Punkte tiefer treffen – oder höher. Leichter ist dagegen die mittelfristige Prognose.

    Immer mehr zurück gehende Umsätze machen dem Deutschen Aktienindex zu schaffen: Jeder weitere Tag, den der Index sich im Bereich des Vorwochenhochs zu halten versucht, wird von geringerem Handelsvolumen begleitet. Heute könnte der Mart auch erstmals wieder deutlicher unter seinem Fünf-Tage-Durchschnitt schließen – zumindest wenn die Kursschwäche anhält, die sich zur Eröffnung abzeichnet. In der Vergangenheit folgte dann stets die nächste kleine Abwärtswelle, die – auch ohne Crash – regelmäßig erst um bis zu vier Prozent unter der Fünf-Tage-Linie stoppt, im Crash-Fall sogar erst 10 Prozent darunter (grün/roter Indikator unter dem Kerzenchart).

    chart1

    Damit errechnet sich ein Kursziel unter der 9700er-Marke, und bei Panik sogar unter der 9200er-Marke und damit schon fast im Bereich der ersten Unterstützung im Tageschart bei 8800/8900/9100.

    chart2

    Zunächst aber besteht noch die Möglichkeit einer – zumindest vorüber gehenden – Pause bei 9950/70, 9860 oder 9750 Punkten. An allen Marken liegen vereinzelt Zwischentiefs im Intradaychart auf Fünf-Minuten-Basis, sie bilden jedoch nur leichte Unterstützungen. Die erste Haltezone bei 10.120/10.170 ist schon durchbrochen worden, was den Startschuss für die nächste Abwärtsbewegung liefern könnte. Wir rechnen zwar mittelfristig mit fallenden Notierungen, da der Markt noch immer recht überverkauft ist, dürfte es bis zu einem neuen Jahrestief aber noch einige Zeit dauern. Solange eine neue Abwärtsbewegung den DAX nicht durch alle Haltezonen brechen lässt, ist sogar noch ein weiterer Aufschwung innerhalb der aktuell bestehenden Bärenmarktrally möglich.

    chart3

    Diese Chartanalyse stellen wir Ihnen gemeinsam mit Index-Radar zur Verfügung. Wenn Sie uns oder ihn unterstützen möchten, würden wir uns freuen, wenn Sie sich den Premium-Bereich von Index-Radar einmal ansehen. Hier geht`s dorthin…



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    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
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