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    ThyssenKrupp  5034  0 Kommentare Direktes Aufwärtspotential bis…

    Das Wertpapier von Thyssen Krupp beendete erst vor kurzem einen steilen Abwärtstrend und bewegt sich seitdem in gleicher Weise entgegen. Nach einer ersten Kaufwelle folgte eine knapp zweiwöchige Konsolidierungsphase, die nun direkt in eine zweite Kaufwelle münden dürfte und hierdurch weiteres Aufwärtspotential bereithält.

    Die kurzfristiges Schwächephase seit den Jahreshochs aus Mitte Mai wurde mit einem Verlaufstief von 14,93 Euro zeitweise beendet und führte das Wertpapier von Thyssen Krupp seit Ende September kontinuierlich aufwärts. Zunächst ging es an den gleitenden Durchschnitt EMA 50 und ein Hoch von 18,57 Euro aufwärts, wonach eine kurzfristige Konsolidierungsphase auf 17,28 Euro folgte. Von dort aus sind die Kursnotierungen im gestrigen Handel wieder an den EMA 50 angestiegen und erlaubt es in den nächsten Tagen einen Ausbruchsversuch zu unternehmen. Platz wäre bis in den Bereich von 19,33 Euro, wo das Wertpapier auf erste ernstzunehmende Hürden stößt. Der Hierbei favorisierte Kursanstieg ist bisher nichts mehr als eine technische Gegenreaktion bis zum 61,8 Prozent Fibonacci-Retracement zu werten und dadurch zeitlich befristet.

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    stoppkurs

    stoppkurs

    Zweite Kaufwelle eben erst gestartet

    Aus dem Stand heraus wären weitere Kursgewinne bis in den Bereich von zunächst 18,57 Euro im heutigen Handel denkbar. Aber erst wenn es gelingt den gleiten Durchschnitt EMA 50 bei aktuell 18,42 Euro nachhaltig zu überwinden, kann es weiter zum favorisierten Kursziel von 19,33 Euro weiter aufwärts gehen. Hierauf können risikofreudige Anleger mit einer kleinen Position über das Unlimited Turbo Long Zertifikat (WKN: CF11N5) setzen und eine Rendite von bis zu X Prozent herausholen. Spätestens bei 19,75 Euro ist mit einem kurzfristigen Rückzug der Käufer zu rechnen. Auf der Unterseite sollten Stopps hingegen noch knapp unterhalb von 17,50 Euro gesetzt werden, weil ein volatiler Handelstag um den EMA 50 bevorsteht. Erst wenn die Konsolidierungstiefs von 17,28 Euro nachhaltig wegbrechen sollten, geht es in den Bereich der Kurslücke um 16,00 Euro weiter abwärts. Dieses Szenario sollte entsprechend der aktuellen Chart-Auswertung allerdings erst zu einem viel späteren Zeitpunkt einsetzen.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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