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    Merck Update  3617  0 Kommentare Jetzt geht’s ans Eingemachte

    Wie erwartet drehte die Aktie von Merck an der Horizontalunterstützung von 75,00 Euro nach oben hin ab und stieg an ihre obere Abwärtstrendkanalbegrenzung an. Nun muss das Wertpapier nun noch über diesen Bereich überwinden, um vollends ein Kaufsignal zu etablieren. Hier liegen jetzt potentielle Kaufmarken.

    Seit Anfang April dieses Jahres und einem Kursstand von 111,85 Euro tendiert die Aktie von Merck mittlerweile abwärts und fiel bis Ende August auf die markante Unterstützungszone von 75,00 Euro zurück. Nach einer zwischengeschalteten Erholung auf 86,24 Euro testete das Wertpapier erneut den Unterstützungsbereich Mitte dieses Monats und drehte an diesem Kursniveau wie erwartet – siehe auch Analyse vom 20. Oktober 2015: „Merck: Trendwende jetzt möglich!" – nach oben hin ab. Das brachte die Kursnotierungen schließlich an die obere Trendkanalbegrenzung um 85,00 Euro aufwärts. Nun müssen sich Käufer ein weiteres Mal beweisen und die Aktie über die Trendlinie anheben, um ein weiteres Kaufsignal auf mittelfristiger Basis zu etablieren.
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    Aktie sammelt Kräfte knapp unterhalb der Abwärtstrendlinie, Ausbruch wahrscheinlich

    Gelingt es den Marktteilnehmern den Widerstandsbereich zwischen 84,93 Euro sowie 86,00 Euro nachhaltig zu durchbrechen, geht es zunächst an den gleitenden Durchschnitt EMA 200 bei 87,61 Euro weiter aufwärts gehen. Darüber steht ein Test der markanten Widerstandszone von rund 90,00 Euro an. Nach einem zwischengeschalteten Pullback, könnte bei einem weiteren Kursanstieg über 90,00 Euro die Marke von 96,50 Euro den Fokus der Anleger rücken und ermöglicht es über ein Long-Investment in das Unlimited Turbo Long Zertifikat (WKN: CC4Q4S) an einer potentiellen Ausbruchsbewegung als Anleger zu partizipieren. Hierbei kann eine Rendite von bis zu 50 Prozent erzielt werden. Stopps sollten sich dann aber noch unterhalb von 82,00 Euro bewegen, zumal eine volatile Ausbruchsbewegung zu erwarten ist. Erst unterhalb der runden Marke von 80,00 Euro wird es enger für die Bullen werden. Dann drohen Rücksetzer auf die jüngsten Zwischentiefs bei 77,06 Euro. Unterhalb dieses Kursniveaus ist allerdings eine Long-Strategie zu überdenken, weil dann Abgaben auf die Jahrestiefs und tiefer drohen.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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