Kommt jetzt die große Finanzkrise?
Rabenschwarze erste Handelswoche macht Sorgen - Seite 3
Steht Deutschland vor einem Bürgerkrieg?
In Deutschland machte das „Antanzen der Nord-Afrikaner“ mit ungehörigen Sex-Attacken gegen wehrlose deutsche Frauen in der turbulenten Silvesternacht Sorgen um die Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung im eigenen Lande, wo die Polizei überfordert war. Einige Experten warnen durch den Flüchtlingsstrom schon vor einem Bürgerkrieg und einem Rechtsrutsch bzw. einer Spaltung in Europa. Polen macht durch eine Verfassungsänderung und ein neues Mediengesetz auf sich aufmerksam.
Gold nur leicht erholt
Während die Weltbörsen in der ersten Handelswoche und auch die meisten Rohstoffpreise nachgaben, konnte sich Gold von 1060 auf etwa über 1100 USD/Unze leicht erholen. Silber blieb aber nahe dem 5-Jahres-Tief bei unter 14 US-Dollar/Unze. Gold performte trotz des leichten Kursanstiegs sogar schwächer als die Börse in China. Der Chinesische Shanghai Composite Index (SCI) brach seit Jahresbegin von über 3500 auf 3186 Indexpunkte ein - am Freitag aber immerhin ein Plus von 1,97 Prozent. Der SCI gab aber in einem Jahr um 3 Prozent nach während Gold in US-Dollar 9 Prozent an Wert verlor, in Euro allerdings nur 1 Prozent.
Moskauer böse und Rubel mit Erholungspotential
Der russische RTS-Index (in US-Dollar) gab am 8. Januar um 2,08 Prozent auf 737 Indexpunkte sowie der RDX-Index (in Euro) um 1,74 Prozent nach während der MICEX-Index (in Rubel) bei 1738 Indexpunkten relativ stabil blieb. Damit war auch die Moskauer Börse gleich zu Jahresbeginn im Schlepptau der Weltbörsen im negativen Bereich, was aber auch durch den schwachen Rubel und Ölpreis begründet ist. Der Rubel fiel zum Dollar auf ein neues Allzeittief von 74,74 US-Dollar/Rubel.
Gazprom mit neuem 5-Jahrestief
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Der russische Energiekonzern Gazprom fiel auf ein neues 5 Jahrestief von 3,1 € und die Sberbank fiel um 1,73 Prozent auf 4,73 €. Sowohl der russische Aktienmarkt als auch der Rubel haben erhebliches Erholungspotential, sobald sich der Ölpreis wieder erholt, sonst wohl eher nicht. Mit dem im EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de) empfohlenen Put-Optionsscheinen auf den DAX, EuroStoxx, Nikkei225-Index und DJI konnte der Anleger seine Verluste in Osteuropa in der ersten Handelswoche nicht nur kompensieren, sondern auch den Depotwert erheblich erhöhen. Alleine der bei Unterschreiten von 10.500 Indexpunkten empfohlene Put-Optionsschein auf den DAX konnte sich bisher im Wert verdoppeln. Zu beachten sind die im EAST STOCK TRENDS angegebenen „roten Linien“, bei deren Unterschreiten ein Bärmarkt oder ein Crash droht.