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    DRÄGERWERK  896  0 Kommentare Negative Reaktion auf Zahlen

    Die Aktie der Drägerwerk AG seit Wochen unter Druck. Und auch heute verliert der Wert nach Vorlage vorläufiger Zahlen das erste Quartal 2016. Das Unternehmen hat die vergangenen drei Monate mit einem negativen Ergebnis abgeschlossen. Aber: nach dem ersten Kursrutsch und einem Gap nach unten scheint sich der Wert zu stabilisieren und neuer Verkaufsdruck gerät nicht in den Wert. So könnte nun auch eine weitreichende Stabilisierung eintreten und die negativen Nachrichten im Kurs eingepreist sein. Eine eindeutige Bodenbildung liegt jedoch noch nicht vor. Denn auch die mehrheitlich schwarzen Wochenkerzen sind negativ. Eine Aufhellung aus charttechnischer Sicht würde sich erst bei einem Anstieg über 64/65 Euro ergeben. Nochmalige Rücksetzer hingegen in einen breiten Unterstützungsbereich zwischen ca. 54 bis 52 Euro dürften vorerst aufgefangen werden.  

    Wochenkerzen – Drägerwerk AG & Co. KGaA

    Noch keine Bodenbildung aufgrund fallender Hochpunkte und mehrheitlich schwarzen Wochenkerzen. Der langfristige Abwärtstrend wurde jedoch seitwärts verlassen, der Abgabedruck lässt nach.

    Tageskerzen – Drägerwerk AG & Co. KGaA

    Mit einem Kurssprung geht es heute abwärts. Widerstand darf im Bereich 60 bis 62 Euro erwartet werden – positiv über 65 Euro. Unterstützung hingegen zwischen 54 bis 52 Euro – kritisch neue Tiefs.

    Ihr Stefan Salomon

    Chartanalyst wallstreet-online.de

    Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten. Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er im Besitz von Finanzinstrumenten sein kann, auf die sich einzelne Analysen beziehen. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Charts: guidants.com.



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    Stefan Salomon
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    Stefan Salomon ist seit Mitte der 1990er-Jahre Technischer Analyst. Er gilt als der Spezialist in Deutschland für Candlesticks in Verbindung mit der Trend- und Formationsanalyse. Mit rund 20 Jahren Erfahrung ist Stefan Salomon gefragter Medienpartner und Vortragsredner (u.a. auch n-tv, DAF, diverse Zeitungen und Magazine). Sein Motto lautet: "Börse ist einfach"! In Seminaren und Webinaren sowie als Coach vermittelt "Mr. Candlestick" sein Wissen an Börsen-Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis gern weiter. Dazu hat er auch Das Große Lehrbuch der Chartanalyse* geschrieben. *Werbelink
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    Verfasst von Stefan Salomon
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