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     677  0 Kommentare Was Investoren über den Deal zwischen Apple und Intel wissen müssen

    iPhone 6S. Quelle: Apple
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    Die Gerüchte gibt es schon lange, aber Bloomberg berichtet nun davon, dass Intel (WKN:855681) sich mindestens einige der LTE-Modemanschlüsse in Apples  (WKN:865985) kommendem iPhone 7 gesichert hat. Intel wird sich die Anschlüsse mit Qualcomm (WKN:883121) teilen, das zuvor der einzige Modem-Lieferant für Apples Smartphones war.

    Das ist ein großer Gewinn für Intel, welches Probleme damit hatte, den Smartphone-Markt zu erobern. Es übt auch weiteren Druck auf Qualcomms Chip-Geschäft aus und der Schritt gibt Apple die Möglichkeit, die beiden Chiphersteller gegeneinander auszuspielen.

    Intels neues Standbein

    Nachdem Intel einige Jahre Anwendungsprozessoren für Smartphones entwickelt hat, beschloss es in diesem Jahr, diese Sparte zu schließen. Die Akquisition von Via Telecoms Modem-Geschäft letztes Jahr deutete darauf hin, dass es sich auf den Modem-Markt konzentrieren wollte – und dieser Schritt hat sich anscheinend ausgezahlt.

    Dem Bloomberg-Bericht zufolge wird Intel Baseband-Modemchips für iPhones liefern, die vom AT&T-Netzwerk verkauft werden. BTIG-Analyst Walter Piecyk erwartet, dass AT&T zwischen 22 Millionen und 23 Millionen iPhones in diesem Jahr verkaufen wird. Intel wird auch die Modems für andere Modelle auf internationalen Märkten liefern. Qualcomm wird die Anschlüsse in Modellen in China behalten.

    Selbst wenn Intel nur ein Viertel der Anschlüsse im iPhone übernimmt, wäre das eine nette Erhöhung der Umsätze für den Chip-Hersteller. IHS schätzt, dass der Qualcomm-Chip im iPhone 6s Apple 13 US-Dollar pro Gerät kostet. Apple erwartet, dass es ungefähr 200 Millionen iPhones verkaufen wird, was 650 Millionen US-Dollar für Intel bedeuten könnte.

    Während Analysten erwarten, dass Intel über 57 Milliarden US-Dollar an Umsatz in diesem Jahr generieren wird, sollte der iPhone-Deal einen Teil der Verluste, die Intel bisher im mobilen Geschäft verzeichnet hat, wettmachen.

    Apples Möglichkeiten durch die doppelte Beschaffung

    Es gibt wenige Unternehmen mit der Kaufkraft von Apple – und wenn Apple verschiedene Optionen hat, bedeutet das schlechte Nachrichten für seine Lieferanten. Obwohl der iPhone-Hersteller normalerweise lange bei seinen Lieferanten bleibt, kann er unerbittlich darin sein, Druck auf die Margen seiner Partner auszuüben. Wenn man das Ausmaß des iPhones bedenkt, ist das jedoch kein schlechter Deal für neue Lieferanten. Wenige andere Deals garantieren praktisch Hunderte Millionen verkaufte Geräte.

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    Was Investoren über den Deal zwischen Apple und Intel wissen müssen iPhone 6S. Quelle: AppleDie Gerüchte gibt es schon lange, aber Bloomberg berichtet nun davon, dass Intel (WKN:855681) sich mindestens einige der LTE-Modemanschlüsse in Apples  (WKN:865985) kommendem iPhone 7 gesichert hat. Intel wird sich die …

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