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    quirion  317  0 Kommentare Roboadvising wächst kräftig

    Berlin (ots) -

    - Volumen auf 40 Millionen Euro gesteigert
    - Anleger setzen stark auf Aktien
    - Keine Auswirkungen des Brexit

    Kunden von Robo Advisorn setzen eher auf Aktien als auf Renten,
    wohnen vor allem in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, NRW und Berlin
    und legen im Schnitt rund 40.000 Euro an. Das zeigt eine Auswertung
    von quirion, dem Robo Advisor der quirin bank AG.

    "Die höchsten Bestände weist das globale Portfolio mit einer
    Aufteilung von 70% Aktien und 30% Renten auf", sagt Anna Voronina,
    Mitgründerin von quirion. Strategien mit 50 % und mehr Aktienanteil
    machen zusammen mehr als 60 % der insgesamt rund 40 Millionen Euro
    aus, die quirion mittlerweile verwaltet. Legt man Zahlen der
    Strategieberatung Oliver Wyman zugrunde, wonach in Deutschland
    insgesamt 100 Millionen Euro an Kundengeldern von Robo Advisorn
    verwaltet werden, kommt quirion demnach auf einen Marktanteil von 40
    Prozent.

    Im ersten Halbjahr 2016 hat quirion sein verwaltetes Vermögen um
    mehr als 30 Prozent (zum 30.6.2016) gesteigert. Die meisten Depots
    stammen dabei aus Bayern, gefolgt von Baden-Württemberg, NRW, Hessen
    und Berlin. Im Schnitt legen die Investoren rund 40.000 Euro an. Das
    höchste Durchschnittsvolumen erreichen die Anleger aus
    Schleswig-Holstein, Anleger aus Thüringen haben im Schnitt lediglich
    rund 14.000 Euro investiert.

    Im Schnitt sind Frauen mit einer Aktienquote von rund 54,38
    Prozent etwas zurückhaltender als Männer, bei denen der Aktienanteil
    im Schnitt bei 56,10 Prozent liegt. Hier haben sich die Prioritäten
    verschoben: "Bei der ersten Auswertung im Jahr 2014 waren die Frauen
    noch risikobereiter als die Männer", sagt Voronina. "Bei beiden
    Gruppen zeigt sich aber, dass Online-Anleger vor allem an den Chancen
    des Kapitalmarktes teilhaben wollen, gerade angesichts des niedrigen
    Zinsniveaus", so Voronina.

    Der Brexit hat dabei zumindest kurzfristig nicht zu Reaktionen der
    Anleger geführt: "Wir haben weder einen Abzug von Geld noch eine
    Umschichtung in risikoreduzierte Strategien gesehen", sagt Voronina.
    "Das zeigt, dass die Kunden langfristig denken und die
    wissenschaftlich basierte Depotzusammenstellung unserer Experten den
    Nerv trifft."

    Insgesamt belegen die Zahlen, dass Robo Advisor in Deutschland an
    Akzeptanz gewinnen. Nach Schätzungen der Managementberatung Oliver
    Wyman hält dieser Trend an. Bereits im Jahr 2020 soll das Volumen der
    digitalen Vermögensverwaltung bei 20 bis 30 Milliarden Euro liegen.

    Über quirion:

    quirion ist Deutschlands digitaler Anlageberater und eine Marke
    der quirin bank. quirion ermöglicht eine clevere, günstige und
    stressfreie Vermögensanlage im Internet. Schon ab 10.000 Euro können
    Anleger von den Vorteilen der Honorarberatung - Unabhängigkeit,
    Transparenz und Einsatz kostengünstiger, effizienter Anlageprodukte -
    profitieren. quirion betreut derzeit bereits 40 Millionen Euro an
    Kundenvermögen. Gegründet wurde quirion im November 2013 von Karl
    Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der quirin bank AG, und
    Anlageexpertin Anna Voronina.

    Schmidt gilt in der Branche als Vorreiter und Querdenker: Vor
    quirion revolutionierte er bereits zweimal den Bankenmarkt - mit der
    Gründung des ersten Onlinebrokers, Cortal Consors, und der Gründung
    der ersten Honorarberaterbank Deutschlands, der quirin bank AG.

    OTS: quirion - eine Marke der quirin bank AG
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/114555
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_114555.rss2

    Pressekontakt:

    Kathrin Kleinjung
    Leiterin Unternehmenskommunikation
    quirin bank AG
    Kurfürstendamm 119
    10711 Berlin
    Tel.: +49(0)30/89021402
    Kathrin.Kleinjung@quirinbank.de



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