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     1320  0 Kommentare 5 DAX-Unternehmen, die sich nicht um Trump und Clinton kümmern - Seite 2

    Der weltgrößte börsennotierte Automobilzulieferer ist selbstverständlich auch in den USA stark präsent und zwar sowohl mit der einheimischen Reifenmarke General Tire als auch mit zahlreichen Komponenten-Fabriken und Entwicklungszentren. Die 26 % Umsatzanteil (2015) der NAFTA-Region dürften überwiegend auf die USA fallen.

    Dass alle Sparten auch in Mexiko mehrfach vertreten sind, macht mir wenig Sorgen. Selbst wenn das Land tatsächlich irgendwann aus der NAFTA-Zone fliegen sollte, wie es Trump androht, denke ich, dass der Zulieferer sich gut an die neuen Gegebenheiten anpassen kann. Das Produktionsnetzwerk von Continental ist insgesamt sicherlich flexibler aufgestellt als bei den Automobilherstellern mit ihren Milliardeninvestitionen an vergleichsweise wenigen Standorten.

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    Dem Konzern kann es darüber hinaus auch gleichgültig sein, ob der nächste Präsident die Elektromobilität mit Nachdruck fördert oder nicht. Das breite Technologieportfolio ist für alle Fälle mit marktführenden Lösungen vorbereitet.

    Infineon

    Weder Clinton noch Trump haben sich bislang als Tekkies hervorgetan. Aber wenn Amerika „great“ werden soll oder sich den Herausforderungen der Zukunft stellen will, dann dürfen den Ingenieuren von innovativen und digitalen Produkten keine Steine in den Weg gelegt werden.

    Informationstechnik ist ein Aushängeschild der USA und ich habe keine Zweifel, dass das unter jedem Präsidenten auf absehbare Zeit bleiben wird, auch wenn die Fertigung immer mehr nach Asien abwandert. Für Infineon (WKN:623100) ist China längst der wichtigste Absatzmarkt. Trotz der Übernahme von International Rectifier macht der Umsatz in den USA nur noch 10 % aus.

    Das Einzige, wo Infineon sich vielleicht doch ein paar Sorgen machen muss, wären die sehr unterschiedlichen Positionen zur Umwelttechnik. Leistungshalbleiter für Photovoltaik, Windkraftanlagen und Elektrofahrzeuge dürften unter demokratischer Führung in höherer Stückzahl im Inland abgesetzt werden.

    Andererseits profitiert unter den Republikanern möglicherweise die Sicherheitstechnik-Sparte weltweit, falls sich eine intensivierte Rüstungsspirale in Bewegung setzen sollte.

    SAP

    Selbstverständlich ist Amerika äußerst wichtig für SAP (WKN:716460). 2015 wurden 41 % in der Region umgesetzt und die USA stellen sicherlich den mit Abstand wichtigsten Teilmarkt dar. Regelmäßig tätigen die Walldorfer dort auch Übernahmen, um technisch an der Spitze zu bleiben und weitere Kundengruppen ansprechen zu können. Zuletzt wurde der Kauf von Altiscale verkündet, um die Cloud gestützte Datenanalyse zu stärken.

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    Aktienwelt360
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Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. Eine Änderung der Bewertung zugrundeliegenden fundamentalen Faktoren kann nachträglich dazu führen, dass die Bewertung nicht mehr zutreffend ist. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Es wurden zusätzliche interne und organisatorische Vorkehrungen zur Prävention oder Behandlung von Interessenkonflikten getroffen. Die Ergebnisse der Analysen sowie die Meinungen der Analysten werden den analysierten Unternehmen vor der Veröffentlichung nicht offengelegt. Alle Preise von Finanzinstrumenten, die in der jeweiligen Anlageempfehlung angegeben werden, sind Schlusskurse des dem jeweiligen ausgewiesenen Veröffentlichungsdatums vorangegangen Börsenhandelstages, soweit nicht ausdrücklich ein anderer Zeitpunkt genannt wird. Anlageempfehlung: Erwartete Entwicklung der Gesamtperformance des Finanzinstruments bis zum angegebenen Kursziel, nach Meinung des dieses Finanzinstrument betreuenden Analysten. Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
    5 DAX-Unternehmen, die sich nicht um Trump und Clinton kümmern - Seite 2 Foto: Julia RoegnerNach einem langen Weg zur Nominierung bereiten sich die amerikanischen Präsidentschafts-Kandidaten nun auf den Endspurt vor. Bei vielen Anlegern steigt jetzt die Unruhe, wie es wohl nach Obama weitergeht. Bei wichtigen Themen wie …

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