Die Börsenblogger um 12
Deutsche Bank & Commerzbank schaffen es in die Spitzengruppe
Vor der Bekanntgabe der neuesten US-Arbeitsmarktdaten warten Investoren erst einmal ab, so dass sich der DAX am Freitagmittag wenig bewegt zeigt. Möglicherweise wissen wir nach der Veröffentlichung der Daten mehr darüber, ob es eine Jahresendrallye geben kann.
Die Lage an der Frankfurter Börse:
DAX -0,1% 10.559
MDAX -0,5% 21.626
TecDAX -0,2% 1.805
SDAX +0,2% 9.298
Euro Stoxx 50 +0,1% 3.022
Die Topwerte im DAX sind E.ON, Deutsche Bank und Commerzbank. Neben dem Warten auf die neuesten US-Arbeitsmarktdaten konzentrieren sich Investoren am deutschen Aktienmarkt ganz besonders auf das beeindruckende Börsendebut der RWE-Ökostromtochter innogy. Schlechter läuft es in der zweiten Reihe für Zalando, nachdem der Online-Modehändler mit einem negativen Analystenkommentar fertig werden musste.
Ein Blick auf Devisen und Rohstoffe:
Der Eurokurs ist zum Freitagmittag gefallen. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,1122 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs letztmals am Donnerstagmittag auf 1,1185 US-Dollar festgesetzt – der US-Dollar kostete damit 0,8941 Euro.
Die Ölpreise zeigten sich am Freitagmittag im Plus. Neben Hurrikan Matthew beschäftigen sich Rohstoffinvestoren auch weiterhin mit den jüngsten Maßnahmen der OPEC zur Ölpreisstabilisierung. Zuletzt war WTI mit 50,61 US-Dollar je Barrel 0,5 Prozent teurer, der Preis für die Nordseesorte Brent stieg um 0,2 Prozent auf 52,65 US-Dollar je Barrel. Der Goldpreis notierte in der Gewinnzone und lag bei 1.255,40 US-Dollar je Unze (+0,1 Prozent). An der New Yorker Wall Street zeichnet sich vorbörslich ein schwacher Handelsauftakt ab, da sich die Futures im Minus befinden:
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NASDAQ100-Future -0,1% 4.865
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Bildquelle: dieboersenblogger.de