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    Die Börsenblogger um 12  729  0 Kommentare Deutsche Bank & Commerzbank schaffen es in die Spitzengruppe

    Vor der Bekanntgabe der neuesten US-Arbeitsmarktdaten warten Investoren erst einmal ab, so dass sich der DAX am Freitagmittag wenig bewegt zeigt. Möglicherweise wissen wir nach der Veröffentlichung der Daten mehr darüber, ob es eine Jahresendrallye geben kann.

    Die Lage an der Frankfurter Börse:

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    DAX -0,1% 10.559
    MDAX -0,5% 21.626
    TecDAX -0,2% 1.805
    SDAX +0,2% 9.298
    Euro Stoxx 50 +0,1% 3.022

    Die Topwerte im DAX sind E.ON, Deutsche Bank und Commerzbank. Neben dem Warten auf die neuesten US-Arbeitsmarktdaten konzentrieren sich Investoren am deutschen Aktienmarkt ganz besonders auf das beeindruckende Börsendebut der RWE-Ökostromtochter innogy. Schlechter läuft es in der zweiten Reihe für Zalando, nachdem der Online-Modehändler mit einem negativen Analystenkommentar fertig werden musste.

    Ein Blick auf Devisen und Rohstoffe:

    Der Eurokurs ist zum Freitagmittag gefallen. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,1122 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs letztmals am Donnerstagmittag auf 1,1185 US-Dollar festgesetzt – der US-Dollar kostete damit 0,8941 Euro.

    Die Ölpreise zeigten sich am Freitagmittag im Plus. Neben Hurrikan Matthew beschäftigen sich Rohstoffinvestoren auch weiterhin mit den jüngsten Maßnahmen der OPEC zur Ölpreisstabilisierung. Zuletzt war WTI mit 50,61 US-Dollar je Barrel 0,5 Prozent teurer, der Preis für die Nordseesorte Brent stieg um 0,2 Prozent auf 52,65 US-Dollar je Barrel. Der Goldpreis notierte in der Gewinnzone und lag bei 1.255,40 US-Dollar je Unze (+0,1 Prozent). An der New Yorker Wall Street zeichnet sich vorbörslich ein schwacher Handelsauftakt ab, da sich die Futures im Minus befinden:

    Dow Jones Future -0,1% 18.180
    NASDAQ100-Future -0,1% 4.865
    S&P500-Future -0,2% 2.153

    Einen kompakten Überblick über die wichtigsten Themen der Presse- und Bloglandschaft finden Sie in unserer Presseschau.

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    Bildquelle: dieboersenblogger.de




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    Christoph Scherbaum M.A. und Diplom-Betriebswirt Marc Schmidt sind die Gründer von dieboersenblogger.de. Der Social-Börsenblog wurde Ende 2008 im Zeichen der Finanzkrise von den zwei Finanzjournalisten gegründet und hat sich seither fest in der Börsenmedienlandschaft etabliert. Heute schreibt ein gutes Dutzend Autoren neben Christoph Scherbaum und Marc Schmidt über Aktien, Geldanlage und Finanzen. Weitere Informationen: www.dieboersenblogger.de.
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    Verfasst von 2Die Börsenblogger
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