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Wacker Neuson SE: Wacker Neuson verbessert Ergebnis im dritten Quartal 2016 in schwierigem Umfeld
DGAP-News: Wacker Neuson SE / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/9-Monatszahlen
Wacker Neuson SE: Wacker Neuson verbessert Ergebnis im dritten Quartal 2016
in schwierigem Umfeld
10.11.2016 / 07:46
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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in schwierigem Umfeld
10.11.2016 / 07:46
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Wacker Neuson verbessert Ergebnis im dritten Quartal 2016 in schwierigem
Umfeld
(München, 10. November 2016) Im dritten Quartal 2016 konnte die Wacker
Neuson Group, die zu den international führenden Baugeräte- und
Kompaktmaschinenherstellern zählt, Umsatzerlöse und Ergebnis zum Vorjahr
steigern. Im Neunmonatsvergleich liegt der Umsatz auf Vorjahresniveau, der
Ergebnisrückgang, den das Unternehmen zum ersten Halbjahr 2016 berichtete,
konnte nur zum Teil aufgeholt werden.
Entwicklung im dritten Quartal 2016
Trotz widriger Marktbedingungen wie den anhaltenden Krisen in vielen
Emerging Markets und in wichtigen Branchen wie der Landwirtschaft, der Öl-
und Gasindustrie sowie dem Bergbau konnte der Konzern im dritten Quartal
2016 seinen Umsatz um 2 Prozent zum Vorjahr auf 315,7 Mio. Euro steigern
(Q3/15: 311,0 Mio. Euro), bereinigt um Wechselkurseffekte belief sich das
Plus auf 3 Prozent.
Während der Umsatz im Kernmarkt Europa im dritten Quartal 2016 um 9 Prozent
zulegte, insbesondere aufgrund einer stabilen Nachfrage aus dem
Bauhauptgewerbe in den deutschsprachigen Ländern, Frankreich, Dänemark,
Schweden und Benelux, sank der Umsatz in der Region Amerikas um 15 Prozent.
In Nordamerika sind die Lagerbestände der Händler und Vermietkunden hoch
und viele Gebrauchtmaschinen zu niedrigen Preisen im Umlauf, was den Bedarf
an Neumaschinen senkt. Während China im Wachstum zulegte, verzeichnete der
Konzern Nachfragerückgänge in Australien und Neuseeland; der Umsatz in der
Region Asien-Pazifik sank um 23 Prozent.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich im dritten
Quartal 2016 um 25 Prozent auf 19,3 Mio. Euro (Q3/15: 15,5 Mio. Euro). Die
EBIT-Marge stieg auf 6,1 Prozent (Q3/15: 5,0 Prozent). Das Periodenergebnis
lag mit 12 Mio. Euro über dem Vorjahr (Q3/15: 8,5 Mio. Euro), das Ergebnis
pro Aktie stieg um 42 Prozent auf 0,17 Euro (Q3/15: 0,12 Euro). Der
Vergleich zum Vorjahr beruht auf einem schwachen Umsatz- und Ergebnisniveau
im dritten Quartal 2015. So hatten die Nachfrageschwäche in der
Landwirtschaft, die Öl- und Gaskrise und ungünstige Wechselkurseffekte die
Leistungen im Vorjahr geschmälert, wie auch im laufenden Geschäftsjahr.
Wacker Neuson verbessert Ergebnis im dritten Quartal 2016 in schwierigem
Umfeld
(München, 10. November 2016) Im dritten Quartal 2016 konnte die Wacker
Neuson Group, die zu den international führenden Baugeräte- und
Kompaktmaschinenherstellern zählt, Umsatzerlöse und Ergebnis zum Vorjahr
steigern. Im Neunmonatsvergleich liegt der Umsatz auf Vorjahresniveau, der
Ergebnisrückgang, den das Unternehmen zum ersten Halbjahr 2016 berichtete,
konnte nur zum Teil aufgeholt werden.
Entwicklung im dritten Quartal 2016
Trotz widriger Marktbedingungen wie den anhaltenden Krisen in vielen
Emerging Markets und in wichtigen Branchen wie der Landwirtschaft, der Öl-
und Gasindustrie sowie dem Bergbau konnte der Konzern im dritten Quartal
2016 seinen Umsatz um 2 Prozent zum Vorjahr auf 315,7 Mio. Euro steigern
(Q3/15: 311,0 Mio. Euro), bereinigt um Wechselkurseffekte belief sich das
Plus auf 3 Prozent.
Während der Umsatz im Kernmarkt Europa im dritten Quartal 2016 um 9 Prozent
zulegte, insbesondere aufgrund einer stabilen Nachfrage aus dem
Bauhauptgewerbe in den deutschsprachigen Ländern, Frankreich, Dänemark,
Schweden und Benelux, sank der Umsatz in der Region Amerikas um 15 Prozent.
In Nordamerika sind die Lagerbestände der Händler und Vermietkunden hoch
und viele Gebrauchtmaschinen zu niedrigen Preisen im Umlauf, was den Bedarf
an Neumaschinen senkt. Während China im Wachstum zulegte, verzeichnete der
Konzern Nachfragerückgänge in Australien und Neuseeland; der Umsatz in der
Region Asien-Pazifik sank um 23 Prozent.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich im dritten
Quartal 2016 um 25 Prozent auf 19,3 Mio. Euro (Q3/15: 15,5 Mio. Euro). Die
EBIT-Marge stieg auf 6,1 Prozent (Q3/15: 5,0 Prozent). Das Periodenergebnis
lag mit 12 Mio. Euro über dem Vorjahr (Q3/15: 8,5 Mio. Euro), das Ergebnis
pro Aktie stieg um 42 Prozent auf 0,17 Euro (Q3/15: 0,12 Euro). Der
Vergleich zum Vorjahr beruht auf einem schwachen Umsatz- und Ergebnisniveau
im dritten Quartal 2015. So hatten die Nachfrageschwäche in der
Landwirtschaft, die Öl- und Gaskrise und ungünstige Wechselkurseffekte die
Leistungen im Vorjahr geschmälert, wie auch im laufenden Geschäftsjahr.
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