Invensity-Umfrage
Security und KI am wichtigsten bei der Softwareentwicklung
Wiesbaden (ots) -
- Cyber-Security muss von Anfang an in jede Softwareentwicklung
einfließen
- Künstliche Intelligenz verlangt nach Gesellschaft und
Gesetzgeber
- "Software-Entscheidungen" gehören zum Alltag
Der Schutz vor Angriffen aus dem Internet als integraler
Bestandteil der Entwicklung stellt den mit Abstand wichtigsten Trend
in der Softwareentwicklung dar. Dies hat eine aktuelle
Expertenumfrage zutage gefördert, die die internationale Technologie-
und Innovations-beratungsgesellschaft Invensity (www.invensity.com)
auf ihrem Innovationstag 2016 (http://innovationstag.invensity.com)
durchgeführt hat. Demnach vertreten mehr als drei Viertel der
Fachleute die Meinung, dass Cyber-Security von Anfang an in die
Software-entwicklung integriert werden muss. Die jüngsten Angriffe
auf die Kunden der Deutschen Telekom könnten als aktuelle
Untermauerung dieser Einschätzung gelten.
- Cyber-Security muss von Anfang an in jede Softwareentwicklung
einfließen
- Künstliche Intelligenz verlangt nach Gesellschaft und
Gesetzgeber
- "Software-Entscheidungen" gehören zum Alltag
Der Schutz vor Angriffen aus dem Internet als integraler
Bestandteil der Entwicklung stellt den mit Abstand wichtigsten Trend
in der Softwareentwicklung dar. Dies hat eine aktuelle
Expertenumfrage zutage gefördert, die die internationale Technologie-
und Innovations-beratungsgesellschaft Invensity (www.invensity.com)
auf ihrem Innovationstag 2016 (http://innovationstag.invensity.com)
durchgeführt hat. Demnach vertreten mehr als drei Viertel der
Fachleute die Meinung, dass Cyber-Security von Anfang an in die
Software-entwicklung integriert werden muss. Die jüngsten Angriffe
auf die Kunden der Deutschen Telekom könnten als aktuelle
Untermauerung dieser Einschätzung gelten.
Künstliche Intelligenz und Sicherheit verlangen mehr Formalien
An zweiter Stelle steht nach Ansicht der Experten die verstärkte
Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in die
Softwareentwicklung. Gut zwei Drittel der Fachleute sind der
Überzeugung, dass die Entwicklungsprozesse in den Unternehmen an die
KI- und Sicherheitsanforderungen angepasst werden müssten. Allerdings
könnten die mit dem Einsatz Künstlicher Intelligenz verbundenen
Fragestellungen nicht von der Softwareentwicklung allein gelöst
werden; vielmehr sei hierüber ein gesellschaftlicher Konsens und
gegebenenfalls sogar eine gesetzliche Regelung erforderlich, meinen
über die Hälfte der Experten. Lediglich 11 Prozent lehnen eine
Mitwirkung von Gesellschaft und Gesetzgeber bei Fragen der
Künstlichen Intelligenz vollständig ab. Einer zunehmenden
Formalisierung des modernen Entwicklungsprozesses durch Qualitäts-
und Sicherheitsmanagement blicken gut zwei Drittel der befragten
Fachleute entgegen.
Die Expertenumfrage fand unter dem Titel "Der ethische
Algorithmus, sein Entwickler und ich" auf dem Invensity
Innovationstag 2016 statt. Ziel war es, den "Paradigmenwechsel in der
Entwicklung komplexer autonomer und selbst veränderlicher Systeme" zu
thematisieren. Auf dem Innovationstag kamen Technische
Geschäftsführer, Entwicklungs- und Abteilungsleiter aus allen
Branchen sowie Persönlichkeiten aus Forschung und Lehre im
Darmstädter Future Innovation Lab zusammen.
"Software-Entscheidungen" gehören zum Alltag
Die Fachleute diskutierten intensiv über die Frage, wie
Algorithmen jedermanns Alltag beeinflussen. Dabei wurde klar, dass
Software heutzutage permanent Entscheidungen trifft oder zumindest
An zweiter Stelle steht nach Ansicht der Experten die verstärkte
Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in die
Softwareentwicklung. Gut zwei Drittel der Fachleute sind der
Überzeugung, dass die Entwicklungsprozesse in den Unternehmen an die
KI- und Sicherheitsanforderungen angepasst werden müssten. Allerdings
könnten die mit dem Einsatz Künstlicher Intelligenz verbundenen
Fragestellungen nicht von der Softwareentwicklung allein gelöst
werden; vielmehr sei hierüber ein gesellschaftlicher Konsens und
gegebenenfalls sogar eine gesetzliche Regelung erforderlich, meinen
über die Hälfte der Experten. Lediglich 11 Prozent lehnen eine
Mitwirkung von Gesellschaft und Gesetzgeber bei Fragen der
Künstlichen Intelligenz vollständig ab. Einer zunehmenden
Formalisierung des modernen Entwicklungsprozesses durch Qualitäts-
und Sicherheitsmanagement blicken gut zwei Drittel der befragten
Fachleute entgegen.
Die Expertenumfrage fand unter dem Titel "Der ethische
Algorithmus, sein Entwickler und ich" auf dem Invensity
Innovationstag 2016 statt. Ziel war es, den "Paradigmenwechsel in der
Entwicklung komplexer autonomer und selbst veränderlicher Systeme" zu
thematisieren. Auf dem Innovationstag kamen Technische
Geschäftsführer, Entwicklungs- und Abteilungsleiter aus allen
Branchen sowie Persönlichkeiten aus Forschung und Lehre im
Darmstädter Future Innovation Lab zusammen.
"Software-Entscheidungen" gehören zum Alltag
Die Fachleute diskutierten intensiv über die Frage, wie
Algorithmen jedermanns Alltag beeinflussen. Dabei wurde klar, dass
Software heutzutage permanent Entscheidungen trifft oder zumindest