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    Fraport-Verkehrszahlen 2016  306  0 Kommentare Frankfurt übertrifft erneut 60-Millionen-Marke

    Frankfurt (ots) -

    - Querverweis: Die Verkehrszahlen liegen in der digitalen
    Pressemappe zum Download vor und sind unter
    http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -

    Neuer Dezember-Höchstwert bei Passagieraufkommen / Cargo-Volumen
    mit deutlichem Wachstum / Unterschiedliche Entwicklung im
    internationalen Portfolio

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    Der Flughafen Frankfurt hat im Jahr 2016 mit 60.792.308 Fluggästen
    erneut die 60-Millionen-Schwelle überschritten und lag in etwa auf
    dem Niveau des Vorjahres (minus 0,4 Prozent). Nach einer schwachen
    Entwicklung im Sommerhalbjahr 2016 aufgrund der geopolitischen
    Rahmenbedingungen hatten sich die Fluggastzahlen zum Jahresende hin
    deutlich erholt. Ohne witterungs- und streikbedingte Annullierungen
    wäre das Passagieraufkommen um etwa 0,4 Prozent gewachsen.

    Das Cargo-Aufkommen legte 2016 um 1,8 Prozent auf etwa 2,15
    Millionen Tonnen zu. Während die Summe der Höchststartgewichte auf
    Jahressicht um 0,4 Prozent auf ein neues Rekordniveau von rund 29,7
    Millionen Tonnen anstieg, gingen die Flugbewegungen um 1,1 Prozent
    auf 462.885 zurück. Bereinigt um die Effekte aus streik- und
    witterungsbedingten Ausfällen hätte der Rückgang lediglich minus 0,3
    Prozent betragen. Der Quotient Passagiere pro Passagierflug stieg
    2016 vom Rekordwert 140,2 im Vorjahr nochmals auf beachtliche 141,0
    und spiegelte die effizienzsteigernden Konsolidierungsmaßnahmen der
    Airlines wider.

    "In einem herausfordernden Umfeld haben wir unsere Passagierzahlen
    in Frankfurt im vergangenen Jahr annähernd stabil halten können.
    Insbesondere die Erholung zum Jahresende macht uns zuversichtlich für
    das Jahr 2017, in dem wir in Frankfurt wieder wachsen und das Low
    Cost-Segment stärken werden", erklärt Dr. Stefan Schulte,
    Vorstandsvorsitzender der Fraport AG.

    Im letzten Monat des Jahres 2016 zählte der Flughafen Frankfurt
    knapp 4,3 Millionen Passagiere (plus 3,9 Prozent) und übertraf damit
    den bisherigen Dezember-Höchstwert aus dem Jahr 2011. Beim
    Cargo-Aufkommen war der Monat Dezember ebenfalls besonders stark mit
    einem Wachstum um 7,6 Prozent auf 188.635 Tonnen, getrieben durch den
    anziehenden Welthandel, einer vom schwachen Euro stimulierten
    Exportnachfrage in der Euro-Zone und das weiterhin starke Wachstum
    der deutschen Wirtschaft. Die Höchststartgewichte gingen um 0,5
    Prozent auf rund 2,2 Millionen Tonnen zurück, während die Anzahl der
    Flugbewegungen im Dezember stabil blieb bei 33.941 Starts und
    Landungen.

    Das internationale Geschäft entwickelte sich im Gesamtjahr 2016
    unterschiedlich. Ljubljana in Slowenien verzeichnete rund 1,4
    Millionen Passagiere und somit 2,3 Prozent weniger als im starken
    Vorjahreszeitraum. Die peruanische Hauptstadt Lima konnte mit 18,8
    Millionen Fluggästen einen Anstieg von 10,1 Prozent verzeichnen. Die
    Zahl der Passagiere an den beiden Twinstar-Airports Varna und Burgas
    in Bulgarien legte um 21,5 Prozent auf zusammen rund 4,6 Millionen
    zu. In der Türkei haben sich die innere Sicherheitslage sowie die
    Spannungen mit Russland stark dämpfend auf den Tourismus und den
    damit verbundenen Luftverkehr ausgewirkt. Entsprechend ging die Zahl
    der Passagiere am Flughafen Antalya um 30,9 Prozent auf rund 19
    Millionen zurück. Seitdem Anfang September offiziell wieder
    Charterflüge von Russland nach Antalya aufgenommen wurden, sind klare
    Erholungstendenzen im Russlandverkehr zu erkennen. Am Flughafen im
    russischen St. Petersburg war die Entwicklung mit 13,3 Millionen
    Fluggästen (minus 1,7 Prozent) ebenso leicht rückläufig wie in
    Hannover (minus 0,8 Prozent auf 5,4 Millionen). Der chinesische
    Airport Xi'an legte hingegen deutlich um 12,2 Prozent auf rund 37
    Millionen Fluggäste zu.

    Insgesamt zeigt sich Schulte angesichts der schwierigen
    Rahmenbedingungen zufrieden mit der Bilanz: "Mit Ausnahme der Türkei
    haben wir 2016 an allen Fraport-Flughäfen eine annähernd stabile
    Entwicklung oder deutliches Wachstum gesehen, wie insbesondere in
    Varna, Burgas oder Lima und Xi'an. Dies unterstreicht unsere
    Strategie, das Beteiligungsportfolio geografisch breit aufzustellen
    und die Flughäfen in den Regionen konsequent weiterzuentwickeln."

    Weitere Informationen über die Fraport AG finden Sie hier:
    www.fraport.de/de/konzern/ueber-uns/fraport-auf-einen-blick.html

    OTS: Fraport AG
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/31522
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_31522.rss2
    ISIN: DE0005773303

    Pressekontakt:
    Fraport AG
    Torben Beckmann
    Unternehmenskommunikation
    Pressestelle
    60547 Frankfurt am Main
    Telefon +49 69 690-70553
    t.beckmann@fraport.de
    www.fraport.de


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