100 Jahre alt werden bei guter Gesundheit - sind unsere Kinder darauf vorbereitet?
Darmstadt, Deutschland (ots/PRNewswire) -
- Jährliche Debatte des Consumer-Health-Geschäfts von Merck: Globaler
Expertendialog zur Frage der geeigneten Vorbereitung von Kindern
auf eine Lebenszeit von 100 Jahren bei gleichzeitig guter
Gesundheit
- Weltweite Studie der Economist Intelligence Unit: Bei Erreichen des
65. Lebensjahrs wird der Gesundheitszustand der heutigen Generation
von Kindern schlechter sein als jener der aktuell über 65-Jährigen
- Forderung: Bessere Koordinierung auf allen Ebenen erforderlich, um
Kindern den Zusammenhang zwischen heutigem Lebensstil und späterem
Gesundheitszustand bewusst zu machen
Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen,
hat mit Experten verschiedener renommierter Organisationen wie UN,
UNICEF, UNAIDS, World Obesity Federation und McKinsey am Hauptsitz
des Unternehmens in Darmstadt getagt, um relevante Fragen zu
erörtern, wie u.a.: Welche Faktoren gefährden die langfristige
Gesundheit unserer Kinder am stärksten? Was kann innerhalb und
außerhalb der Schule unternommen werden? Und wie teilen sich Schulen,
Eltern und Gemeinden die Verantwortung?
- Jährliche Debatte des Consumer-Health-Geschäfts von Merck: Globaler
Expertendialog zur Frage der geeigneten Vorbereitung von Kindern
auf eine Lebenszeit von 100 Jahren bei gleichzeitig guter
Gesundheit
- Weltweite Studie der Economist Intelligence Unit: Bei Erreichen des
65. Lebensjahrs wird der Gesundheitszustand der heutigen Generation
von Kindern schlechter sein als jener der aktuell über 65-Jährigen
- Forderung: Bessere Koordinierung auf allen Ebenen erforderlich, um
Kindern den Zusammenhang zwischen heutigem Lebensstil und späterem
Gesundheitszustand bewusst zu machen
Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen,
hat mit Experten verschiedener renommierter Organisationen wie UN,
UNICEF, UNAIDS, World Obesity Federation und McKinsey am Hauptsitz
des Unternehmens in Darmstadt getagt, um relevante Fragen zu
erörtern, wie u.a.: Welche Faktoren gefährden die langfristige
Gesundheit unserer Kinder am stärksten? Was kann innerhalb und
außerhalb der Schule unternommen werden? Und wie teilen sich Schulen,
Eltern und Gemeinden die Verantwortung?
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(Logo: http://mma.prnewswire.com/media/508914/Merck_Logo.jpg )
(Photo: http://mma.prnewswire.com/media/513078/Merck.jpg )
Die Lebenserwartung steigt weltweit stetig an. Statistische
Angaben der Weltgesundheitsorganisation zeigen, dass die Kinder von
heute wahrscheinlich die ersten sind, die grundsätzlich 100 Jahre alt
werden können. Auf der Agenda der gestrigen, zum zweiten Mal
abgehaltenen jährlichen Debatte von Merck Consumer Health standen der
Anspruch einer Lebenszeit von 100 Jahren bei guter Gesundheit,
Vitalität und Mobilität und die Herausforderung, wie man Kindern
dafür wappnet.
Uta Kemmerich-Keil, CEO und Präsident von Consumer Health bei
Merck, sagte dazu: "Eines ist sicher: Je früher wir Kinder daran
heranführen, Eigenverantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen,
desto besser werden die langfristigen Ergebnisse sein. Wenn unsere
Debatte dazu beigetragen hat, die gesundheitsbezogene Erziehung für
meine Kinder hier in Deutschland ebenso wie für Kinder von Brasilien
bis Indien zu stärken, dann kommen wir unserem globalen Ziel näher,
eine Zukunft mit gesunden Erwachsenen zu erreichen, die ein langes
Leben in vollen Zügen genießen können."
Auf der Veranstaltung wurden die Erkenntnisse des Positionspapiers
der Economist Intelligence Unit (EIU) "Kids and Old Age"
veröffentlicht. Diese weltweite Erhebung beschreibt das derzeitige
Gefüge: Das, was laut Eltern, Lehrern, politischen
Entscheidungsträgern, Forschungseinrichtungen und
entwicklungspolitischen Akteuren getan werden kann, um Kinder besser
auf ein langes und gesundes Leben vorzubereiten. Zentrale
(Photo: http://mma.prnewswire.com/media/513078/Merck.jpg )
Die Lebenserwartung steigt weltweit stetig an. Statistische
Angaben der Weltgesundheitsorganisation zeigen, dass die Kinder von
heute wahrscheinlich die ersten sind, die grundsätzlich 100 Jahre alt
werden können. Auf der Agenda der gestrigen, zum zweiten Mal
abgehaltenen jährlichen Debatte von Merck Consumer Health standen der
Anspruch einer Lebenszeit von 100 Jahren bei guter Gesundheit,
Vitalität und Mobilität und die Herausforderung, wie man Kindern
dafür wappnet.
Uta Kemmerich-Keil, CEO und Präsident von Consumer Health bei
Merck, sagte dazu: "Eines ist sicher: Je früher wir Kinder daran
heranführen, Eigenverantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen,
desto besser werden die langfristigen Ergebnisse sein. Wenn unsere
Debatte dazu beigetragen hat, die gesundheitsbezogene Erziehung für
meine Kinder hier in Deutschland ebenso wie für Kinder von Brasilien
bis Indien zu stärken, dann kommen wir unserem globalen Ziel näher,
eine Zukunft mit gesunden Erwachsenen zu erreichen, die ein langes
Leben in vollen Zügen genießen können."
Auf der Veranstaltung wurden die Erkenntnisse des Positionspapiers
der Economist Intelligence Unit (EIU) "Kids and Old Age"
veröffentlicht. Diese weltweite Erhebung beschreibt das derzeitige
Gefüge: Das, was laut Eltern, Lehrern, politischen
Entscheidungsträgern, Forschungseinrichtungen und
entwicklungspolitischen Akteuren getan werden kann, um Kinder besser
auf ein langes und gesundes Leben vorzubereiten. Zentrale
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