Bayer und Airbus – wer hätte das gedacht…
Na sowas, da fallen nach ihren jüngsten Zahlen doch tatsächlich die Highflyer Airbus und Bayer. Aber mal im Ernst – das kam mit Ansage und somit gilt bei unseren Short-Papieren: Noch ein paar Tage dabei bleiben wer schon drin ist, dann erste Gewinne auf der Short-Seite mitnehmen. Vor Wochen schon hatten wir darauf hingewiesen, dass die Stimmung bei Bayer und Airbus besser ist als die Lage. Siehe:Airbus – genug ist genug. Bei Airbus ist der A380 de facto kein Verkaufsprodukt mehr, 8 Einheiten pro Jahr darf man als teure Liebhaberei abstufen. Dazu brummt die Konjunktur, doch Börse blickt nach vorne – und was dann? Übrigens – Grüße an die Fondsanleger bei Dr.Peters, wir hatten vor den Investments in A380-Fonds mehrfach gewarnt, sowas braucht kein Mensch.
Bei Bayer hat Egmond zuletzt alles Wissenswerte erläutert. Monsanto ist noch nicht verdaut und über die Bühne, in Brasilien kriselt es – maximal tief gepufferte Bonuspapiere sind auf die Aktien momentan angesagt. Wer sonst Stärken hat – hier ist die relative Stärke von Franz-Georg.
Drei Tage – vier Webinare, die Aufzeichnungen:
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Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen – lautet eine bekannte Börsenweisheit. Klingt zunächst einfach und recht logisch, in der Praxis sieht die Sache aber vielfach anders aus. Denn es gilt zwei Herausforderungen zu meistern:
- Frühzeitig Aktien zu finden, bei denen sich ein neuer und vor allem nachhaltiger Trend abzeichnet. Die Schwierigkeit besteht darin, bei den unzähligen Papieren, die an deutschen Börsen gehandelt werden, den Überblick zu behalten.
- Meistens steigen Anleger zu früh aus, ein Großteil der Rally wird verpasst. Hier spielt vor allem die Psychologie den meisten Börsianern einen Strich durch die Rechnung.
Eine einfache Lösung stellt das System der Relativen Stärke dar, mit der Aktien ohne Emotionen und ausschließlich auf Basis von Berechnungen nach ihrer Trendstärke sortiert werden. Auf dieser Seite finden Sie jeden Tag aktualisiert die aussichtsreichsten Papiere aus dem 110 Aktien umfassenden HDAX, in dem die Unternehmen aus dem DAX, MDAX und TecDAX zusammengefasst sind. Die obere Tabelle zeigt die zehn trendstärksten Papiere an, in der unterenListe finden Sie die zehn schwächsten Werte, die sich derzeit eher auf der Short-Seite lohnen. Die Berechnung erfolgt auf Basis von 55 Tagen und ist somit eher mittelfristig ausgerichtet. Wie das Konzept der Relativen Stärke aufgebaut ist und genutzt werden kann, können Sie unter der Rubrik Wissen: Mit Stärke zum Erfolg nachlesen.