Puma-Schützenpanzer
Schock für Rheinmetall: Puma-Panzer-Auslieferung verzögert sich - Aktienkurs stürzt ab!
Rheinmetall-Aktien erleben nachbörslichen Absturz: Bundesregierung warnt vor Lieferverzögerungen - Was steckt dahinter?
Foto: Philipp Schulze - picture alliance/dpa
Die Auslieferung der modernisierten Puma-Schützenpanzer von Rheinmetall an die Bundeswehr verzögert sich aufgrund von notwendigen Software-Nacharbeiten bis Ende Februar 2024. Ursprünglich sollten die
ersten aufgerüsteten Fahrzeuge bis Ende 2023 übergeben werden. Die Verzögerung kommt inmitten von Kritik an technischen Problemen des Puma-Schützenpanzers. Rheinmetall hatte im April angekündigt, 143
Puma-Schützenpanzer für 770 Millionen Euro nachzurüsten, um ihre Feuerkraft und Führungsfähigkeit zu verbessern. Die Verzögerungen und technischen Probleme setzen Rheinmetall unter Druck und führen
zu Unsicherheit bei den Anlegern, was sich in einer kurzfristigen Abwertung der Aktien zeigt. Trotzdem raten Experten im Durchschnitt zum Kauf der Aktie, mit einem mittleren Kursziel von 325,83 Euro,
was einem Aufwärtspotenzial von etwa 19 Prozent entspricht.
-1,49 %
+1,61 %
-1,22 %
+57,97 %
+94,14 %
+498,61 %
+402,14 %
+975,71 %
+27.841,65 %
ISIN:DE0007030009WKN:703000
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