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BEKO HOLDING steigert EBIT deutlich im Geschäftsjahr 2011/12
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Utl.: Neue strategische Ausrichtung als „familienbasierte
Nischenholding”
Jahresergebnis/Wirtschaft, Unternehmen, Technologie, IT, Engineering
Wien (euro adhoc) - Die BEKO HOLDING AG, eine in München im m:access
börsennotierte Holding-Gesellschaft, veröffentlicht heute die
Ergebnisse vom 1. Oktober 2011 bis 30. September 2012 des
Geschäftsjahres 2011/12. Umsatz sinkt um 1,0% auf 54,3 Mio. EUR (im
Vorjahr 55,1 Mio. EUR); EBIT steigt um 34,7% auf +1,5 Mio. EUR (im
Vorjahr +1,1 Mio. EUR); Eigenkapitalquote steigt ebenfalls zum
Bilanzstichtag auf 63% (30. September 2011 57%).
Familienbasierte Nischenholding Im Berichtsjahr 2011/12 setzte sich
immer mehr der Trend zu stabilen Eigentumsverhältnissen in der
Wirtschaft durch. "Der Grund dürfte in der Zuspitzung der
krisenhaften Erscheinungen der europäischen Finanzmärkte liegen, die
es immer schwieriger machen, einen breiten Streubesitz an kleinen
börsennotierten Gesellschaften aufrecht zu erhalten. Große
institutionelle Investoren ziehen sich auffällig aus kleinen Aktien
zurück, weil sie die Marktenge offenbar mehr fürchten als die
Werthaltigkeitsrisken, die bei kleinen Nischenspezialisten wie BEKO
derzeit eher günstiger werden", sagt Prof. Ing. Peter Kotauczek,
Vorstandsvorsitzender der BEKO HOLDING AG.
Dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, war das Hauptmotiv der
Aktionärsschaft, das zu der Struktur eines börsennotierten
Familienbetriebes geführt hat. Die beiden Gründerfamilien (Peter
Fritsch und Peter Kotauczek) sind für Streuaktionäre jederzeit offen,
wollen aber keine institutionellen Großaktionäre ansprechen.
Inhaltlich schärfte BEKO im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011/12 die
Nischenpolitik, indem alle weniger in die Kernkompetenz fallenden
Geschäftsfelder zurückgeführt bzw. ganz aufgegeben wurden. "Dies
führt vorübergehend zu Umsatz-Stagnation aber gleichzeitig zu
signifikanter Verbesserung der Ertragsmargen", betont Peter
Kotauczek.
Auch geografisch hat das Unternehmen im Sinne einer
Near-Distance-Provider-Politik den Marktauftritt arrondiert, so dass
BEKO nun einen kompakten Markt von über 20 Millionen Einwohnern
innerhalb eines Aktionsradius von 600 km bedienen kann.
Die Konzern-Finanzierung wurde in den letzten beiden Jahren komplett
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